Mut: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, ist die Gefahr weniger, dass Kinder entmutigt werden, sondern mehr dass ihr [[Übermut]] keinen oder zu wenig [[Widerstand der Eltern|Widerstand]] erfährt.


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Version vom 30. Januar 2021, 12:40 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



Kinder sind von Natur aus mutig, das heisst, sie wagen etwas, auch wenn es mit dem Risiko des Misslingens verbunden ist. Das beginnt schon bei der Geburt, wenn sie sich unter grössten Mühen oder gar Schmerzen aus der wohligen Welt des Mutterleibs verabschieden, nicht wissend was sie wirklich erwartet, und sich in eine neue, ungewisse Welt begeben. Als Eltern haben Sie deshalb lediglich die Aufgabe, das Kind nicht zu entmutigen.

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Ermutigen

Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Den Mut können Sie vor allem dadurch erhalten, indem Sie zunächst dem Kind und seinen Fähigkeiten vertrauen:

Je mehr Sie dem Kind vertrauen, desto einfacher kann es Selbstvertrauen entwickeln.

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Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Wenn das Kind beginnt seinen Willen zu entwickeln, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, kann sein Mut plötzlich scheinbar grenzenlos werden, es wir dann wortwörtlich übermütig.

Der Wille des Kindes ist anfangs noch sehr roh und muss gewissermassen geschliffen werden. Erst wenn das Kind förmlich spürt, was es alles anrichten kann und wo es an Grenzen stösst, lernt es, seinen Willen gezielt und geschickt einsetzen.

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Entmutigen

Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Es gibt sehr viele Möglichkeiten das Kind zu entmutigen, auch wenn es meistens in besser Absicht geschieht:

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Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Wenn das Kind beginnt seinen Willen zu entwickeln, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, ist die Gefahr weniger, dass Kinder entmutigt werden, sondern mehr dass ihr Übermut keinen oder zu wenig Widerstand erfährt.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




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