Konsequenzen für das Kind

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Kinder sollen entsprechend ihrer Reife Verantwortung für ihr die Folgen ihres Tuns oder Lassens übernehmen. In den ersten Jahren leben sie allerdings noch vor allem im Hier und Jetzt, haben also kaum eine Vorstellung von Zukunft. Ohne die Vorstellung einer Zukunft ist es dem Kind aber auch nicht möglich, sich irgendwelcher Folgen bewusst zu sein. Vor allem in der Phase der Vertrauensbildung macht es deshalb keinen Sinn, vom Kind zu verlangen, dass es für die Konsequenzen verantwortlich sein soll. Es liegt vielmehr an Ihnen als Eltern, immer und bedingungslos für all das bereit zu sein, was dem Kind gerade zustösst, insbesondere es zu trösten, wenn ihm etwas fehlt oder weh tut. Erst durch wiederholte Erfahrungen können Kinder die Folgen ihres Verhaltens mehr und mehr erahnen.

Mit der Willensbildung werden sich Kinder ihrer Wirkung langsam aber sicher bewusst. Dann ist es auch Zeit, dem Kind Verantwortung für die Folgen seines Tuns oder Lassens zu übergeben, indem Sie es bewusst erfahren lassen, was es mit all seinen Kräften anstellen kann. Solche Erfahrungen können durchaus auch schmerzhaft sein, doch braucht sie das Kind unbedingt, um daraus lernen zu können.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Während der Phase der Vertrauensbildung lebt das Kind noch voll und ganz im Hier und Jetzt. Hat es zum Beispiel Hunger, will es sofort gestillt werden und wenn es genug hat, mag es keinen Tropfen mehr, und hat nicht die geringste Vorstellung davon, dass es jemals wieder Hunger haben könnte. Kinder können in diesem Alter weder warten, noch sind sie am Vorher oder Nachher interessiert. Deshalb kann alles, was ihnen geschieht, so schnell existenzielle Wirkung haben: entfernen Sie sich in einem Moment, wo das Kind Ihre Nähe braucht, wird es sich gleich verlassen fühlen und kann nicht etwa damit vertröstet werden, dass Sie gleich wieder zurückkommen. Es macht deshalb wenig Sinn, das Kind mit etwas vertrösten zu versuchen, was erst später kommen wird. Hat es sich zum Beispiel weh getan, hilft es rein gar nichts, ihm erklären zu wollen, dass das doch gleich vorbeigehen würde. Der Schmerz ist in diesem Moment umfassend und nur durch wirklichen Trost zu lindern.

Das Kind in diesem Alter hat denn auch die Erwartung an seine Eltern, dass sie immer und für alles eine Lösung haben, ganz gleich ob, es Hunger hat, ihm kalt ist oder es müde ist und Nähe braucht. Zudem kümmert es sich auch nicht im geringsten darum, was die Ursache für seinen Hunger, das Kältegefühl oder die Müdigkeit ist. Und es kümmert sich ganz einfach deshalb nicht, weil es dazu noch gar nicht fähig ist. Für Sie bedeutet das umgekehrt, dass Sie vom Kind auch noch nicht fordern dürfen, für die Konsequenzen seines Verhaltens Verantwortung zu übernehmen. Wenn das Kind zum Beispiel keine Jacke anziehen will, wenn Sie im Winter aus dem Haus gehen wollen, hat das ganz einfach damit zu tun, dass es sich noch nicht vorstellen kann, dass es schon bald frieren wird, ist ihm im Haus doch noch warm. Dann macht es keinen Sinn, es in die Jacke zwingen wollen, sondern Sie müssen es wenigstens ein Mal selbst erfahren lassen, wie es sich anfühlt, wenn es zu wenig warm angezogen ist. Und es liegt auch in Ihrer Verantwortung, die Jacke mitzunehmen und bereitzuhalten. Es wird dann nicht lange dauern, bis das Kind durch Wiederholungen eine Regelmässigkeit erfährt und schon bald bereit sein wird, Ihrem Rat zu folgen, wenn Sie es an seine Erfahrung erinnern. Dann können Sie ihm mehr und mehr nicht nur die Entscheidung überlassen, sondern auch die Konsequenzen, indem Sie es zum Beispiel zwar ohne Jacke aus dem Haus gehen lassen, es aber auffordern, diese selbst zu holen, wenn es vor dem Haus merkt, dass ihm doch zu kalt ist. Das wäre ein erster Schritt, die Konsequenz selbst zu tragen. Trauen Sie dem Kind langsam immer mehr solche Verantwortung zu, bleiben Sie aber auch aufmerksam, um das Kind nicht zu überfordern. Kinder mögen zwar durchaus schon in dieser Phase Herausforderungen, doch werden sie schnell verunsichert, wenn diese zu hoch sind. Dann ist es Zeit, dass Sie es in die Arme oder an die Hand nehmen und ihm erklären, um was es geht.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Entscheide und Konsequenzen

Wenn das Kind beginnt seinen Willen zu entwickeln, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, spürt es plötzlich und unmittelbar, was es alles mit seiner Kraft bewirken kann. Und es erfährt auch den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, indem es zum Beispiel "Nein!" oder "Ich will!" sagt. Spätestens jetzt wird es wichtig, dass Sie das Kind erstens wann immer möglich selbst entscheiden lassen und ihm zweitens auch die Konsequenzen für seine Entscheide zumuten. Wenn es zum Beispiel beginnt Rad zu fahren, werden schmerzhafte Stürze nicht zu verhindern sein (wobei es kaum je um wirkliche Verletzungen geht). Das ist eine unvermeidbare Konsequenz des Risikos, die es eingeht. Und diese Konsequenz müssen Sie dem Kind unbedingt zumuten. Das heisst allerdings nicht, dass Sie dem gestürzten und weinenden Kind als erstes die Ursachen des Sturzes erklären oder ihm gar Vorwürfe machen, weil es nicht auf Ihren Rat gehorcht habe. Es bedeutet vielmehr, dass Sie es zuerst wirklich trösten und es erst danach, wenn es sich wieder beruhigt hat, erklären, was warum passiert ist (was meistens gar nicht nötig ist, da das Kind den Zusammenhang ja eben selbst erfahren hat). Lassen Sie das Kind danach aber selbst entscheiden, ob es weiterfahren will oder vorläufig das Rad schiebt. So kann es sich gewissermassen mit den Widerwärtigkeiten des Lebens versöhnen.

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Konsequenzen und Strafen

Konsequenzen werden häufig mit Strafen verwechselt. Während es zur Entwicklung des Kindes gehört, dass es je länger desto mehr Verantwortung übernehmen kann und soll, haben Strafen in der Erziehung nichts verloren, da sie ausgesprochen kontraproduktiv sind, und zwar sowohl für die Entwicklung des Kindes als auch für seine Beziehung zu den Eltern. Wenn Sie den Unterschied von Konsequenzen und Strafen verstanden haben, werden Sie zudem schnell feststellen, dass Strafen gar nicht nötig sind!

Der wesentliche Unterschied liegt im Zusammenhang zwischen der Ursache (Verhalten des Kindes) und der Wirkung (Konsequenz oder eben Strafe): Konsequenzen entstehen direkt aus dem Verhalten des Kindes, sind gewissermassen unumgänglich. Es besteht ein innerer Zusammenhang, den auch das Kind verstehen kann. Demgegenüber haben Strafen grundsätzlich keinen inneren Bezug zum Verhalten, sondern bloss zur Tatsache, dass dieses Verhalten unerwünscht ist. Strafen können zudem völlig willkürlich bestimmt, bemessen, verhängt oder auch wieder erlassen werden. Der Zusammenhang ist für das Kind weder absehbar noch nachvollziehbar. Strafen haben zudem immer den Charakter von Schuld und Vergeltung, sodass im Kind sehr schnell Schuld- und Rachegefühle entstehen können. Die Unterscheidung wird häufig als Gratwanderung empfunden. Sie sollten deshalb auch ein Gespür dafür entwickeln: Wenn Sie spüren, dass zwischen Ihnen und dem Kind eine Distanz entsteht, die auch Sie selbst schmerzt oder sich hart anfühlt, spricht das eher dafür, dass Sie eine Strafe ausgesprochen haben. Spüren Sie hingegen eher Nähe, spricht das eher dafür, dass Sie sich um Verbindung und Kooperation bemühen. Das ist wichtig für das Kind, denn um die Konsequenzen tragen zu können, braucht es Ihren Beistand!

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Beispiele

Im Alltag ist es häufig nicht so einfach zu erkennen, wann Sie dem Kind wieviel Verantwortung für welche Folgen seines Tuns und Lassen zumuten können und sollen. Denn schliesslich befinden Sie sich auf einer Gratwanderung zwischen unter- und überfordern und sollten zudem noch Acht geben, dass Sie Konsequenzen nicht mit Strafen verwechseln. Die folgenden Beispiele zeigen, auf was es ankommt (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Aufräumen: Von Natur aus brauchen und lieben Kinder Ordnung, das vermittelt ihnen Sicherheit und Geborgenheit. Je mehr Überfluss im Kinderzimmer jedoch herrscht, desto schwieriger kann es werden. Dann brauchen sie Ihre Hilfe (wobei Sie sich auch einmal grundsätzlich Gedanken darüber machen sollten, wie Sie das Luxusproblem des Überflusses vermeiden könnten!). Ansonsten aber dürfen und sollen Sie dem Kind zumuten, dass es zunächst einmal selbst versucht aufzuräumen. Dafür braucht das Kind zunächst Regeln, wie zum Beispiel die Abmachung, dass es erst zu Essen gibt, wenn das Spielzeug aus dem Esszimmer geräumt ist. Weigert sich das Kind, wäre die Konsequenz, dass Sie warten, bis es seine Pflicht erledigt hat oder gar ohne es zu essen beginnen. So kann es immer noch selbst entscheiden, denn zwingen können Sie es ja nicht und Strafen wären kontraproduktiv. Wichtig ist natürlich, dass Sie dem Kind die Konsequenz auch klar mitteilen, oder noch besser mit ihm vereinbaren, und dass diese nicht bloss eine Drohung bleibt, sondern von Ihnen eben auch konsequent befolgt wird. Ansonsten wird das Kind sehr schnell geradezu provoziert, die Grenzen auszuloten und mit der Zeit alle Schliche und Tricks verstanden haben, um Sie zu manipulieren!
  • Essen: Kinder können in den ersten Jahren sehr wählerisch auf Essen reagieren. Das ist an sich völlig natürlich, ist doch der Übergang von Muttermilch zu fester Nahrung eine grosse Umstellung und die Angst vor Ungewohntem kann durchaus grösser sein als die Neugier auf Neues. Allerdings ist dieses Verhalten auch eine Art Luxusproblem, da jedes Kind grundsätzlich alles isst, wenn es Hunger hat und keine Alternativen zur Verfügung stehen. Selbstverständlich bieten Sie dem Kind noch keine Lebensmittel mit allzu ungewöhnlichen Aromen an, doch dürfen und sollen Sie auch darauf bestehen, dass es im allgemeinen das isst, was Sie gekocht haben oder es eben bleiben lässt. Weigert es sich, dürfen Sie es zwar nicht zum Essen zwingen, das wäre höchst kontraproduktive Strafe, doch können Sie es entscheiden lassen, ob es isst oder nicht. Bleibt es bei seiner Haltung, dass es nicht essen will, müssen Sie das zwar respektieren, ihm als Konsequenz aber klarmachen, dass es bis zur nächsten Mahlzeit nichts gibt (es wird deshalb nicht verhungern!).
  • Folgen von eigenen Entscheidungen: Sobald das Kind gemäss seinem eigenen Willen entscheiden kann und Sie es selbst entscheiden lassen, dürfen, ja sollen Sie ihm auch die Konsequenzen zumuten. Beginnen Sie aber mit kleinen Dingen, bei denen Sie davon ausgehen können, dass das Kind die Konsequenz bereits einigermassen überschauen kann. So könnten Sie ihm zum Beispiel die Entscheidung überlassen, ob es den Teddybären mit zum Einkaufen nimmt, von ihm aber verlangen, dass es diesen wieder nach Hause trägt. Schliessen Sie mit ihm zuvor eine entsprechende Vereinbarung ab und bleiben Sie allenfalls konsequent, tragen Sie den Bären also nicht einfach nach, bloss weil es für Sie einfacher ist, als sich auf eine mögliche Konfrontation einzulassen! Sobald das Kind es geschafft hat, die Verantwortung für den Teddybären zu übernehmen, können Sie ihm weitreichendere Entscheidungen überlassen, wie zum Beispiel ob es das Fahrrad mitnehmen darf, ohne dass Sie es ihm zurücktragen müssen.
  • Missgeschicke: Wenn das Kind zum Beispiel beim Einschenken den Sirup verschüttet, könnten Sie von ihm verlangen, dass es einen Lappen zum Aufwischen holt. Damit übergeben Sie ihm Verantwortung, ohne dass es sich gestraft fühlt. In aller Regel wird es sogar sehr gerne aufwischen, da es das ja schon lange bei Ihnen beobachtet hat und grundsätzlich alles, was Sie tun, nachahmen will. Das können Sie zudem unterstützen, indem Sie ihm Hilfe anbieten oder sich die Arbeit mit ihm aufteilen. Die Kunst ist, dass Sie dem Kind das zumuten, wozu es schon fähig ist, beziehungsweise auszuprobieren bereit ist. Natürlich müssen Sie dabei gewisse Kompromisse bei der Sauberkeit und Gründlichkeit in Kauf nehmen und anfangs ein wenig Geduld aufbringen können, doch werden Sie dafür sehr schnell belohnt, indem das Kind viel eher selbständig und bereit zum Mithelfen wird!
  • Regeln: Kinder brauchen Regeln, zunächst um ihr Vertrauen in den geordneten Lauf der Dinge bestätigt zu finden, dann aber auch um Grenzen zu respektieren lernen. Spätestens mit der Willensbildung sollten Sie die Regeln möglichst zusammen mit dem Kind vereinbaren und mit ihm abmachen, welche Konsequenzen es hat, wenn es die Vereinbarung nicht einhält. So könnten Sie mit ihm zum Beispiel vereinbaren, dass es mit dem Musikinstrument in sein Zimmer muss, wenn es im Wohnzimmer für Ihre Ohren zu laut spielt. Diesen Zusammenhang kann das Kind verstehen. Es bleibt ihm zudem immer noch die Wahl, mit Musizieren aufzuhören, sodass es bleiben kann.
  • Risiken: Gerade für Kinder ist das Leben besonders risikoreich, schon allein aufgrund der noch nicht voll ausgebildeten motorischen und kognitiven Fähigkeiten. Schmerzen und Enttäuschungen sind deshalb unvermeidliche Konsequenzen, was für manche Eltern nur schwer zu ertragen ist, das sie nur allzu schnell in Mitleid fallen (nicht zu erwachsen mit Mitgefühl!). Doch gehören solche Erfahrungen zur Entwicklung und zum Lernen unbedingt dazu. Sie müssen deshalb bereit sein, das Kind eigene Erfahrungen machen zu lassen (jedenfalls solange nicht wirkliche Gefahren drohen). Nur wenn das Kind zum Beispiel beim Rennen den Berg hinunter selbst erfahren hat, dass es dabei schneller hinfallen kann, entsteht in ihm das Bewusstsein, dass es beim nächsten Mal vorsichtiger sein muss. Wenn Sie es hingegen dauernd davor zu behüten versuchen, wird es irgendwann umso grössere Risiken eingehen, die dann tatsächlich gefährlich werden können.
  • Wählen: Bestehen mehrere Alternativen, aus denen das Kind wählen kann, sollten Sie es selbst und frei entscheiden lassen. Dann ist es nämlich regelmässig bereit, die Konsequenzen zu tragen. Hinterfragen Sie deshalb seinen Entscheid nicht, wenn es sich zum Beispiel für das Himbeer- statt für das Vanille-Eis entschieden hat, obwohl es bisher immer umgekehrt wählte. Es würde dadurch bloss verunsichert und auf seinen Entscheid zurückkommen wollen und sich am Ende womöglich gar nicht mehr entscheiden können. Es ist viel wichtiger, zu entscheiden und dabei konsequent zu bleiben als vor lauter Suchen nach dem richtigen Entscheid handlungsunfähig zu werden. Denn selbst ein "falscher" Entscheid ist im Nachhinein bloss eine Erfahrung, aus der das Kind lernen kann.
  • Widerstand: Wenn das Kind beginnt seinen Willen zu entwickeln, wird es Ihnen auch vermehrt Widerstand leisten und sich selbst mit noch so rationalen Argumenten nicht mehr so schnell von seinen Zielen abhalten lassen. Das kann natürlich, wenn Sie selbst auch bei Ihrer Haltung bleiben wollen, zu Konfrontationen führen. Dem müssen Sie sich als Eltern unbedingt stellen, das heisst dem Kind auch zumuten, dass es als Konsequenz davon zu toben beginnt. Wenn Sie ihm zum Beispiel verweigern, mit Ihrer Bohrmaschine zu spielen, ist es grundsätzlich völlig unerheblich, wie gut Ihre Argumente dafür sind, wesentlich ist für das Kind einzig, dass es seinen Willen nicht verwirklichen konnte und das ist ihm, wenn ihm die Maschine genügend wichtig ist, eben Grund genug wütend zu werden. Dann liegt es an Ihnen zu lernen, angemessen auf das Toben zu reagieren. Kann das Kind der Versuchung der Bohrmaschine nicht widerstehen, müssen Sie diese an einem für es unerreichbaren Ort versorgen. Die Konsequenz für das Kind ist, dass es sie höchstens noch aus der Ferne anschauen kann. Das ist keine Strafe, sondern lediglich die logische Folge Ihrer nötigen Vorsichtsmassnahme.

Es wir Ihnen nicht immer einfach fallen, zwischen Konsequenzen und Strafen, zwischen Unter- und Überforderung unterscheiden zu können. Helfen kann Ihnen aber dabei ausgerechnet das Kind selbst: Fragen Sie es einfach, wenn Sie mit ihm eine Regel vereinbaren, was geschehen soll, wenn "es nicht klapp"! Damit vertrauen Sie seiner natürlichen Kooperationsbereitschaft und werden staunen, wie kreativ Kinder sein können und wie sehr sich Mühe geben, mit Ihnen ein angenehmes Zusammenleben zu führen! Und schliesslich dürfen Sie natürlich gelegentlich etwas grosszügig sein und dem Kind das eine oder andere abnehmen. Bloss sollte eine Ausnahme eben eine Ausnahme bleiben, ansonsten sich das Kind irgendwann nicht mehr auf Sie verlassen kann.

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Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

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