Urlaub: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Kooperation''': Urlaub und vor allem dessen Planung sind ein wunderbares Übungsfeld für die [[Kooperativ|Kooperation]] zwischen den Eltern und dem Kind. Gehen Sie als Erstes davon aus, dass Ihr Kind schon von Natur aus kooperativ ist (schon bloss deshalb, weil es ganz genau weiss, dass es auf Sie angewiesen ist). Besprechen Sie also zusammen, wer sich was und warum vorstellt. Sie werden staunen, wie sehr Kinder auch Ihr Wohl in ihre Überlegungen einbeziehen können!
* '''Kooperation''': Urlaub und vor allem dessen Planung sind ein wunderbares Übungsfeld für die [[Kooperativ|Kooperation]] zwischen den Eltern und dem Kind. Gehen Sie als Erstes davon aus, dass Ihr Kind schon von Natur aus kooperativ ist (schon bloss deshalb, weil es ganz genau weiss, dass es auf Sie angewiesen ist). Besprechen Sie also zusammen, wer sich was und warum vorstellt. Sie werden staunen, wie sehr Kinder auch Ihr Wohl in ihre Überlegungen einbeziehen können!
* '''Wiederholungen''': Vor allem kleinere Kinder brauchen [[Wiederholungen]]. Das bestätigt ihr [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in den Lauf des Lebens. Gehen Sie also lieber immer wieder an den gleichen, vertrauten Ort, wo sich die Kinder schon etwas auskennen und womöglich sogar noch alte Bekannte wiedertreffen. Wenn Sie als Eltern eher die Abwechslung suchen, sollten Sie das eher auf später verschieben oder sich so einrichten, dass Sie auch einmal allein für ein paar Tage verreisen können.
* '''Wiederholungen''': Vor allem kleinere Kinder brauchen [[Wiederholungen]]. Das bestätigt ihr [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in den Lauf des Lebens. Gehen Sie also lieber immer wieder an den gleichen, vertrauten Ort, wo sich die Kinder schon etwas auskennen und womöglich sogar noch alte Bekannte wiedertreffen. Wenn Sie als Eltern eher die Abwechslung suchen, sollten Sie das eher auf später verschieben oder sich so einrichten, dass Sie auch einmal allein für ein paar Tage verreisen können.
* '''Anreise''': Schon aus [[Respekt gegenüber der Natur]] sollten Sie möglichst kurze Reisewege wählen und öffentliche Verkehrsmittel bevorzugen. Und auch die Kinder fühlen sich so sehr viel wohler, als wenn sie stundenlang angebunden ausharren müssen.
* '''Anreise''': Schon aus [[Respekt gegenüber der Natur]] sollten Sie möglichst kurze Reisewege wählen und öffentliche Verkehrsmittel bevorzugen. Und auch die Kinder fühlen sich so sehr viel wohler, als wenn sie stundenlang angebunden ausharren müssen. So können viel unnötigen Stress vermeiden und die Erholung beginnt schon mit der Reise.
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Version vom 7. Mai 2022, 12:34 Uhr



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Kinder brauchen zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung an sich keinen Urlaub, der Alltag ist ihnen Abwechslung genug und erholen können sie sich sowieso am besten in ihrer vertrauten Umgebung. Eltern hingegen haben häufig ganz andere Bedürfnisse. Das kann ein Zielkonflikt sein, dem Sie sich bewusst sein sollten. Eine Lösung könnte zum Beispiel sein, dass Ihre Kinder zu den Grosseltern dürfen, während Sie allein Urlaub machen.

Später kann der Familienurlaub aber zu einem unvergesslichen gemeinsamen Erlebnis werden, jedenfalls wenn Sie diesen gut planen und ein paar Punkte beachten:

  • Vorrang der Bedürfnisse der Kinder: Sie können einen noch so attraktiven Ort wählen, ein noch so luxuriöses Hotel, wenn es den Kindern nicht gefällt, werden Sie keinen entspannten Urlaub haben! Umgekehrt werden Sie staunen, wie gut Sie sich erholen können, wenn es den Kindern wohl ist.
  • Kooperation: Urlaub und vor allem dessen Planung sind ein wunderbares Übungsfeld für die Kooperation zwischen den Eltern und dem Kind. Gehen Sie als Erstes davon aus, dass Ihr Kind schon von Natur aus kooperativ ist (schon bloss deshalb, weil es ganz genau weiss, dass es auf Sie angewiesen ist). Besprechen Sie also zusammen, wer sich was und warum vorstellt. Sie werden staunen, wie sehr Kinder auch Ihr Wohl in ihre Überlegungen einbeziehen können!
  • Wiederholungen: Vor allem kleinere Kinder brauchen Wiederholungen. Das bestätigt ihr Vertrauen in den Lauf des Lebens. Gehen Sie also lieber immer wieder an den gleichen, vertrauten Ort, wo sich die Kinder schon etwas auskennen und womöglich sogar noch alte Bekannte wiedertreffen. Wenn Sie als Eltern eher die Abwechslung suchen, sollten Sie das eher auf später verschieben oder sich so einrichten, dass Sie auch einmal allein für ein paar Tage verreisen können.
  • Anreise: Schon aus Respekt gegenüber der Natur sollten Sie möglichst kurze Reisewege wählen und öffentliche Verkehrsmittel bevorzugen. Und auch die Kinder fühlen sich so sehr viel wohler, als wenn sie stundenlang angebunden ausharren müssen. So können viel unnötigen Stress vermeiden und die Erholung beginnt schon mit der Reise.
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