Teufelskreis
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Ein Teufelskreis entsteht, wenn ein unerwünschtes Verhalten des Kindes durch das Verhalten der Eltern noch verstärkt wird. Man kann auch bildlich von einer Abwärtsspirale sprechen. Wenn Eltern den Eindruck haben, dass "immer alles nur noch schlimmer wird", sollten sie sich dringend mit ihrem eigenen Verhalten auseinandersetzen und nach möglichen Erziehungsfehlern suchen. Meistens liegen grundsätzliche Missverständnisse vor, was den Umgang mit Kindern anbelangt.
Beispiele
Negative Rückkopplungen durch Erziehungsfehler können sich vor allem in den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung drastisch auswirken. Das Kind verinnerlicht in dieser Zeit Fehlverhalten als normal, sodass es später umso schwieriger wird, sich davon wieder zu lösen. Folgendes, wiederholtes, Verhalten, kann zu einem Teufelskreis führen (in alphabetischer Reihenfolge):
- Ablenken
- Auslachen
- Ersatzbefriedigung
- Gewalt
- Ironie
- Mangelnde Grenzen
- Missachtung von Grundbedürfnisse des Kindes
- Negatives Verwöhnen
- Prophezeien
- Schreien lassen
- Spiegeln
- Stören
- Überbehüten
- Überfluss
- Unterhaltungselektronik
- Unterlassener Trost
- Unverlangte Ratschläge
- Verharmlosen
- Verspotten
- Verspotten
- Verweigerte Versöhnung
- Vorwerfen
Mögliche Folgen
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!