Schreiendes Kind

Aus 2 x 2 der Erziehung
Zur Navigation springen Zur Suche springen


ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder, die schreien, fehlt etwas. Und helfen können in der Regel nur die Eltern (oder allenfalls noch Ersatzeltern) mit Trost beziehungsweise Versöhnung.

^ nach oben

Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Wenn ein Kleinkind schreit, fehlt ihm etwas oder es leidet unter etwas. Dabei geht es immer um Grundbedürfnisse des Kindes, die in der Phase der Vertrauensbildung möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigt werden sollten. Schreien lassen ist deshalb keine vernünftige Option! Das Kind braucht vielmehr möglichst sofortigen und bedingungslosen Trost.

^ nach oben

Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Wenn das Kind beginnt seinen Willen zu entwickeln, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, schreit das Kind nicht mehr ausschliesslich, weil ihm etwas fehlt, sondern auch, weil es etwas nicht erreichen kann, was es will, sei es, dass es auf Ihren Widerstand stösst, sei es, dass ihm sonstige Grenzen gesetzt werden, die es nicht überwinden kann. Trost hilft dann nicht mehr, ganz im Gegenteil: Das Kind wird Ihre Nähe und Ihre Worte mit grösster Wahrscheinlichkeit und ebenso grosser Vehemenz ablehnen. Tobt das Kind, bleibt Ihnen bloss ruhig zu bleiben und abzuwarten, bis das Kind ausgetobt hat und sich wieder beruhigt hat.

^ nach oben


Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

^ nach oben

Weiterführende Themen

^ nach oben

^ nach oben

Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

^ nach oben

^ nach oben



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!