Mut: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 16: Zeile 16:


{{4a}}
{{4a}}
Wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, kann sein Mut plötzlich scheinbar grenzenlos werden, es wir dann wortwörtlich [[Übermut|übermütig]]. Dann braucht es vermehrt [[Herausforderungen]], um auch [[Grenzen]] erleben zu können.  
Wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, kann sein Mut plötzlich scheinbar grenzenlos werden, es wir dann wortwörtlich [[Übermut|übermütig]].
* [[Konsequent|Konsequenzen]]
* Dann braucht es vermehrt [[Herausforderungen]], um auch [[Grenzen]] erleben zu können.  
* [[Verantwortung des Kindes|Verantwortung]]
* Muten Sie ihm auch die [[Konsequenzen für das Kind|Konsequenzen]] seines Mutes zu,
* und übertragen Sie ihm mehr und mehr [[Verantwortung des Kindes|Verantwortung]].
Der Wille des Kindes ist anfangs noch sehr roh und muss gewissermassen geschliffen werden. Erst wenn das Kind förmlich spürt, was es alles anrichten kann und wo es an Grenzen stösst, lernt es, seinen Willen gezielt und geschickt einsetzen.


{{top}}
{{top}}

Version vom 30. Januar 2021, 12:34 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



Kinder sind von Natur aus mutig, das heisst, sie wagen etwas, auch wenn es mit dem Risiko des Misslingens verbunden ist. Das beginnt schon bei der Geburt, wenn sie sich unter grössten Mühen oder gar Schmerzen aus der wohligen Welt des Mutterleibs verabschieden, nicht wissend was sie wirklich erwartet, und sich in eine neue, ungewisse Welt begeben. Als Eltern haben Sie deshalb lediglich die Aufgabe, das Kind nicht zu entmutigen.

^ nach oben

Ermutigen

Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Den Mut können Sie vor allem dadurch erhalten, indem Sie zunächst dem Kind und seinen Fähigkeiten vertrauen:

Je mehr Sie dem Kind vertrauen, desto einfacher kann es Selbstvertrauen entwickeln.

^ nach oben

Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Wenn das Kind beginnt seinen Willen zu entwickeln, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, kann sein Mut plötzlich scheinbar grenzenlos werden, es wir dann wortwörtlich übermütig.

Der Wille des Kindes ist anfangs noch sehr roh und muss gewissermassen geschliffen werden. Erst wenn das Kind förmlich spürt, was es alles anrichten kann und wo es an Grenzen stösst, lernt es, seinen Willen gezielt und geschickt einsetzen.

^ nach oben

Entmutigen

Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Mut muss also vom Kind nicht gelernt werden, Eltern müssen bloss achtgeben, dass sie ihr Kind nicht unnötig entmutigen! Dazu müssen Sie sich in erster Linie bei folgenden Themen etwas zurücknehmen:

^ nach oben

Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

^ nach oben

Weiterführende Themen

^ nach oben


Übergeordnetes Thema

^ nach oben

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!