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Version vom 11. April 2020, 13:54 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Bestätigung heisst für ein Kind, dass es von seinen Eltern für seine eigene Persönlichkeit beachtet wird. Ganz gleich, wie erfolgreich, schön, hungrig, gross, intelligent oder was auch immer es ist oder eben nicht ist: Das Kind will von seinen Eltern angenommen werden, unabhängig davon, ob welches seine Eigenschaften sind. Jedes Kind hat seine ganz eigenen, individuellen Fähigkeiten, unabhängig von Entwicklungstabellen und Lehrplänen, über die Sie sich freuen dürfen. Bestätigung bedeutet, dass Sie das Kind beachten und ihm Ihre Freude über das mitteilen, was es kann. Beachtung ist ein Grundbedürfnis des Kindes und somit elementar für die Vertrauensbildung.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Jedes Kind entwickelt sich ganz unterschiedlich, hat andere Fähigkeiten und schliesslich seine ganz eigene Persönlichkeit. Auch wenn das Kind genetisch gesehen ein Produkt seiner Eltern ist, ist es ein Individuum und will genau in dieser Individualität bestätigt werden. Insbesondere in den beiden ersten Lebensjahren, also der Phase der Vertrauensbildung, muss diese Bestätigung absolut bedingungslos erfolgen. Vertrauen Sie als Eltern, dass das Kind genau diese Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringt, die es gerade für sein Leben benötigt. Dieses Vertrauen der Eltern ist die Basis für das Selbstvertrauen des Kindes.
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Bestätigung bedeutet aber nicht, dass Sie einfach alles dulden oder gar bejubeln sollen, was Ihrem Kind so einfällt. Insbesondere ab dem Zeitpunkt der Willensbildung, in der Regel ab dem dritten Lebensjahr, braucht das Kind auch Grenzen! Und für diese sind Sie als Eltern zuständig, nicht etwa die Umgebung.
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
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Übertriebenes Verhalten
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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