ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder können sehr schnell in grosse Aufregung kommen, wenn Ihnen etwas Unpassendes widerfährt. In der Regel lassen sie sich aber auch ebenso schnell und einfach wieder beruhigen. Beruhigen heisst für ein Kind in erster Linie (in den Armen) gehalten zu werden und allenfalls ausweinen zu dürfen. Und zwar solange, wie es das Kind für nötig hält. Üben Sie sich also fürs Trösten in erster Linie in Geduld, mehr braucht es meistens nicht.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Beruhigende Reaktionen

Säuglinge lassen sich natürlich am einfachsten durch Stillen beruhigen. Die deutsche Bezeichnung ist da bereits selbstsprechend. Wie schnell Sie bereit sind, dem Kind die Brust zu geben, liegt in Ihrem Ermessen als Mutter: Es ist nicht zuletzt eine Frage Ihrer eigenen Grenzen, ob Sie auch sogenanntes "Troststillen" zulassen wollen oder nicht. Wirkungsvoll ist es auf jeden Fall, ebenso klar ist aber auch, dass damit das Abstillen eher verzögert wird.

Um ein Kind zu beruhigen, benötigen Sie in erster Linie selbst Ruhe, oder noch besser eine gewisse Gelassenheit. Drängen Sie also das Kind nicht, möglichst schnell wieder loszurennen oder mit weinen aufzuhören. Ebenso wenig hilfreich sind (ungefragte) Erklärungen und Verharmlosungen.

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Kontraproduktive Reaktionen

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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