Annehmen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



In der Regel fällt es Eltern leicht, ihre Kinder anzunehmen, wenn sie so süss daherkommen. Etwas schwieriger wird es, wenn das Kind gerade nicht dauernd lächelt, aus unbekannten Gründen schreit oder "trotzt" und Sie an den Rand der Verzweiflung bringt. Natürlich wäre es auch in solchen Situationen schön, Sie hätten noch die Gelassenheit, Ihr an sich ja wunderbares Kind ohne Einschränkungen anzunehmen. Das ist aber unrealistisch und auch nicht gefordert: Auch als Eltern dürfen, ja sollen Sie zu Ihren Grenzen stehen und zunächst einmal sich selbst eingestehen, dass irgendwann "genug" ist.

Die Frage ist aber, wie Sie das dem Kind kommunizieren! Wenn Sie Kopfschmerzen haben und das Kind lärmt, macht es wenig Sinn, das Kind anzuschreien: „Du löst mir noch eine Migräne aus!“. Sagen Sie ihm stattdessen, dass Ihnen der Kopf weh tut und dass es deswegen leiser sein soll oder die Türe zu seinem Zimmer zumachen soll. Dafür wird es nämlich ohne weitere Verständnis aufbringen können, da es selbst weiss, was Scherzen sind und ihm das Wohlergehen der Eltern wichtig ist! Annehmen heisst also in solchen Situationen, dass Sie mit dem Kind eine Vereinbarung suchen, mit der beide leben können.

Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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