Wegsperren: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] kommen Eltern zwar kaum auf die Idee, ihr Kind wegzusperren. Allerdings "genügt" es auch, das Kind zum Beispiel einfach in seinem Bett [[Schreiendes Kleinkind|schreien]] zu lassen, ohne es zu trösten.
Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] kommen Eltern zwar kaum auf die Idee, ihr Kind wegzusperren. Allerdings "genügt" es auch, das Kind zum Beispiel einfach in seinem Bett [[Schreiendes Kleinkind|schreien]] zu lassen, ohne es zu trösten: Es wird sich von den Eltern ebenso verlassen fühlen und es hat keinerlei Chance, sich zu wehren.  


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Version vom 15. Juni 2021, 16:47 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Ein Kind wegzusperren ist immer ein Gewaltmissbrauch und deshalb ein absolut kontraproduktives, möglicherweise sogar strafbares, Mittel. Erziehung kommt ohne Strafen aus. Wenn ein Kind eine Grenze überschreitet oder Regeln verletzt, gibt es immer bessere Mittel als Strafen!

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Während der Phase der Vertrauensbildung kommen Eltern zwar kaum auf die Idee, ihr Kind wegzusperren. Allerdings "genügt" es auch, das Kind zum Beispiel einfach in seinem Bett schreien zu lassen, ohne es zu trösten: Es wird sich von den Eltern ebenso verlassen fühlen und es hat keinerlei Chance, sich zu wehren.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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