ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder brauchen insbesondere in den beiden ersten, alles entscheidenden Lebensphasen, sehr viel Klarheit. Denn in dieser Zeit von etwa zweimal zwei Jahren geht es um die beiden Grundprinzipien der Erziehung: Vertrauen und Freier Wille. Oder anders gesagt: um das "Ja" und das "Nein", also zwei völlig gegenläufige, aber einander bedingende Prinzipien, die das Kind zunächst nacheinander erfahren muss, ansonsten es mit Verwirrung reagiert:

  • In den beiden ersten Jahren geht es um die Vertrauensbildung, das heisst die Eltern müssen lernen, dem Kind, insbesondere seinen Fähigkeiten, zu vertrauen und akzeptieren, dass die Befriedigung der Grundbedürfnisse des Kindes Vorrang vor allem anderen hat. Nur so kann das Kind das nötige Selbstvertrauen entwickeln.
  • In den beiden folgenden Jahren, das heisst mit der Willensbildung, geht es darum, dass Eltern lernen, dem Kind Grenzen zu setzen. Wenn das Kind zuvor genügend Selbstvertrauen aufbauen konnte, wird es sehr schnell lernen, dass seinem Willen der Wille seiner Mitmenschen entgegenstehen kann.

Eltern müssen also zunächst einmal den fundamentalen Unterschied zwischen diesen beiden Phasen kennenlernen, bevor sie verstehen können, auf welches Verhalten sie wie reagieren sollen. ^ nach oben

Formen der Verwirrung

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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