Spielen: Unterschied zwischen den Versionen
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Kinder beginnen von alleine zu spielen, zunächst ganz einfach mit den eigenen Fingern und irgendwann wortwörtlich mit allem, was ihnen in die Finger kommt. Als Eltern sollten Sie dabei so viel wie nur irden möglich zulassen. Die einzige Grenze sind wirkliche [[Gefahren]], insbesondere künstliche Gefahren durch Geräte und Maschinen, denn diese kann das Kind noch nicht erkennen (im Gegensatz zu den meisten natürlichen Gefahren). | |||
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Version vom 8. Oktober 2020, 10:12 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Spielen ist für Kinder sehr viel mehr als lustvoller Zeitvertreib. Beim Spielen lernt das Kind beinahe alles, was es für sein Leben braucht. Dabei wird sein von Natur aus vorhandenes Vertrauen in seine Fähigkeiten bestätigt und es erfährt sowohl Herausforderungen als auch Grenzen. Es braucht dafür grundsätzlich weder Anleitung noch speziell entwickeltes Spielzeug. Es braucht einzig Eltern, die es so viel und so lange spielen lasen, wie es Lust dazu hat.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Kinder beginnen von alleine zu spielen, zunächst ganz einfach mit den eigenen Fingern und irgendwann wortwörtlich mit allem, was ihnen in die Finger kommt. Als Eltern sollten Sie dabei so viel wie nur irden möglich zulassen. Die einzige Grenze sind wirkliche Gefahren, insbesondere künstliche Gefahren durch Geräte und Maschinen, denn diese kann das Kind noch nicht erkennen (im Gegensatz zu den meisten natürlichen Gefahren).
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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