Spielen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Oktober 2020, 17:35 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Spielen ist für Kinder sehr viel mehr als lustvoller Zeitvertreib. Beim Spielen lernt das Kind beinahe alles, was es für sein Leben braucht. Dabei wird sein von Natur aus vorhandenes Vertrauen in seine Fähigkeiten bestätigt und es erfährt sowohl Herausforderungen als auch Grenzen. Es braucht dafür grundsätzlich weder Anleitung noch speziell entwickeltes Spielzeug. Es braucht einzig Eltern, die es so viel und so lange spielen lasen, wie es Lust dazu hat.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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