Schule: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Oktober 2017, 20:27 Uhr



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Das Thema Schule ist für Erziehungsfragen nur am Rande von Interesse, da das Kind beim Schuleintritt, also je nach Land im Alter zwischen fünf und sieben Jahren, in seiner Persönlichkeit bereits so weit entwickelt sein sollte, dass sich nur noch wenige Erziehungsfragen stellen: Die beiden grossen Aufgaben der Erziehung, also Vertrauen und Grenzen, sollten im Alter von etwa vier Jahren grundsätzlich und weitestgehend erledigt sein. Das heisst, dass das Kind einerseits so viel Selbstvertrauen hat, dass es sich in der Schulklasse wohl fühlt und sich seinen Fähigkeiten entsprechend entfalten kann und andererseits Regeln des Schulbetriebs zu respektieren, ohne dass es dabei seine Persönlichkeit aufgeben müsste.

Lehrer stellen aber häufig fest, dass vielen Kindern noch ein angemessenes Sozialverhalten fehlt und Eltern womöglich die Forderung an die Schule stellen, dass diese gewissermassen für die "Nacherziehung" zuständig sei („Mein Sohn lernt dann dort schon, dass er Regeln akzeptieren muss“). Das ist sowohl für das Kind als auch für die Lehrerschaft aber äusserst problematisch: Zum einen werden Kinder, die Mühe haben, die Grenzen der Mitschüler zu respektieren, regelmässig als Störenfriede oder umgekehrt als Duckmäuser von ihrem Kameraden ausgeschlossen und zum anderen stört es den Schulbetrieb massiv, wenn die Lehrer dauernd mit Disziplinierungen beschäftigt sind. Eine funktionierende Gesellschaft ist also darauf angewiesen, dass auch die Eltern ihrer Verantwortung bewusst sind und diese nicht delegieren!

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