Rituale
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
In der Erziehung geht es vor allem um Alltagsrituale, also regelmässige Wiederholungen im Alltag, wie zum Beispiel Gute Nacht-Geschichten. Solche Rituale geben Kindern Sicherheit und bestätigen ihr Vertrauen in den Lauf des Lebens. Kinder lieben denn auch Rituale, was sie zu einer idealen Vorstufe zu Regeln machen.
Arten
Alltagsrituale
Kinder lieben Rituale, so einfach und sie auch sein mögen. Dazu gehört zum Beispiel die Gute Nacht-Geschichte, die der Vater regelmässig am Kinderbett erzählt oder auch das Zähneputzen, selbst wenn es anfangs bloss darum geht, eine Weile lang auf der Zahnbürste herumzukauen. Wichtig ist einzig, dass die Rituale eine bestimmte Regelmässigkeit und Verlässlichkeit aufweisen. So werden Sie vielleicht staunen, dass das Kind plötzlich von sich aus auf der Einhaltung bestimmter Abfolgen bis zum Einschlafen beharrt. Das sollten Sie ernst nehmen, denn Sie legen damit die Grundlage für erfolgreiche Abmachungen und Vereinbarungen.
Feierliche Rituale
Selbst erfundene Rituale
Auch das Kind selbst kann Rituale erfinden. Respektieren Sie auch diese als wichtig. Denn Rituale können eine Art sanfter Einstieg in die Welt der Regeln sein. Und diese wiederum sind entscheidend, wenn es in der Phase der Willensentwicklung darum geht, dem Kind Grenzen setzen zu können.
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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