Rituale

Aus 2 x 2 der Erziehung
Zur Navigation springen Zur Suche springen


ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




In der Erziehung geht es vor allem um Alltagsrituale, also regelmässige Wiederholungen im Alltag wie zum Beispiel die Gutenachtgeschichte. Solche Rituale geben Kindern Sicherheit und bestätigen so ihr Vertrauen in den Lauf des Lebens. Zudem sind sie eine Art Vorstufe zu Regeln

Arten

Alltagsrituale

Kinder lieben Rituale, so einfach sie auch sein mögen, da sie durch die Wiederholung Sicherheit und Vertrauen gewinnen. Dazu gehört zum Beispiel die Gute Nacht-Geschichte, die der Vater regelmässig am Kinderbett erzählt oder auch das Zähne putzen, selbst wenn es anfangs bloss darum geht, auf der Zahnbürste herumzukauen. Der Phantasie der Eltern sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist einzig, dass die Rituale eine bestimmte Regelmässigkeit und Verlässlichkeit aufweisen.

^ nach oben

Feierliche Rituale

^ nach oben

Selbst erfundene Rituale

^ nach oben

Auch das Kind selbst kann Rituale erfinden. Respektieren Sie auch diese als wichtig. Denn Rituale können eine Art sanfter Einstieg in die Welt der Regeln sein. Und diese wiederum sind entscheidend, wenn es in der Phase der Willensentwicklung darum geht, dem Kind Grenzen setzen zu können.

^ nach oben

Weiterführende Themen

^ nach oben

Übergeordnetes Thema

^ nach oben

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


^ nach oben



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!