Respekt der Eltern: Unterschied zwischen den Versionen
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Am einfachsten erreichen Sie das, indem Sie von Anfang den [[Fähigkeiten]] des Kindes [[vertrauen]], das heisst sich bewusst sind, dass alles, was das Kind braucht, bereits in ihm schlummert. Gedulden Sie sich gerade in den [[Phasen der Erziehung|ersten, entscheidenden Jahren]], indem Sie dem Kind zuschauen, wie es immer wieder etwas [[ausprobieren|ausprobiert]], bis es ihm [[Gelingen|gelungen]] ist. [[Helfen]] Sie erst dann, wenn das Kind danach verlangt. | Am einfachsten erreichen Sie das, indem Sie von Anfang den [[Fähigkeiten]] des Kindes [[vertrauen]], das heisst sich bewusst sind, dass alles, was das Kind braucht, bereits in ihm schlummert. Gedulden Sie sich gerade in den [[Phasen der Erziehung|ersten, entscheidenden Jahren]], indem Sie dem Kind zuschauen, wie es immer wieder etwas [[ausprobieren|ausprobiert]], bis es ihm [[Gelingen|gelungen]] ist. [[Helfen]] Sie erst dann, wenn das Kind danach verlangt. Oder anders ausgedrückt: Respekt heisst, die Fähigkeiten des Anderen anzuerkennen! | ||
Später, wenn das Kind zunehmend [[Selbständigkeit|selbständig]] wird und durch die [[Sozialisation]] auch eine eigene Meinung zu entwickeln beginnt, bedeutet Respekt, dass Sie sich auch Meinungsverschiedenheiten stellen und bereit sind, mit dem Kind [[Vereinbaren|Vereinbarungen]] zu treffen | Später, wenn das Kind zunehmend [[Selbständigkeit|selbständig]] wird und durch die [[Sozialisation]] auch eine eigene Meinung zu entwickeln beginnt, bedeutet Respekt, dass Sie sich auch Meinungsverschiedenheiten stellen und bereit sind, mit dem Kind [[Vereinbaren|Vereinbarungen]] zu treffen oder [[Diskutieren|Diskussionen]] zu führen. | ||
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Version vom 5. Oktober 2017, 16:05 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Ein respektvoller Umgang in der Erziehung heisst zunächst, dass Sie die Persönlichkeit des Kindes annehmen und anerkennen können. Das erfordert, dass Sie die Andersartigkeit und Einmaligkeit Ihrer Kinder akzeptieren und ihnen die Freiheit lassen, sich selbst zu entwickeln, ohne dass Sie Ihren Stempel aufdrücken wollen.
Am einfachsten erreichen Sie das, indem Sie von Anfang den Fähigkeiten des Kindes vertrauen, das heisst sich bewusst sind, dass alles, was das Kind braucht, bereits in ihm schlummert. Gedulden Sie sich gerade in den ersten, entscheidenden Jahren, indem Sie dem Kind zuschauen, wie es immer wieder etwas ausprobiert, bis es ihm gelungen ist. Helfen Sie erst dann, wenn das Kind danach verlangt. Oder anders ausgedrückt: Respekt heisst, die Fähigkeiten des Anderen anzuerkennen!
Später, wenn das Kind zunehmend selbständig wird und durch die Sozialisation auch eine eigene Meinung zu entwickeln beginnt, bedeutet Respekt, dass Sie sich auch Meinungsverschiedenheiten stellen und bereit sind, mit dem Kind Vereinbarungen zu treffen oder Diskussionen zu führen.
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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