ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Wenn Kinder gegen ihre Eltern protestieren, werden sie häufig als unvernünftig betitelt. Der Protest von Kindern ist aber meistens nichts anderes als ein Zeichen ihrer gesunden Entwicklung und bei näherer Betrachtung zudem höchst vernünftig. Eltern sollten deshalb zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung jeweils genau hinschauen, aus welchen Gründen sich das Kind gegen sie auflehnt.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Während der Vertrauensbildung vertraut das Kind seinen Eltern noch völlig. Es wird deshalb bloss protestieren, wenn Sie ihm etwas antun, das seinen Grundbedürfnissen zuwiderläuft, so zum Beispiel (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Kleider: Während der Säugling anfangs seine Körpertemperatur noch nicht selbst regulieren kann und deshalb darauf angewiesen ist, dass die Eltern für genügend Wärme sorgen, werden sich Kleinkinder schon bald dagegen wehren, wenn sie zum Beispiel zu warm angezogen werden.
  • Essen:
  • Bewegung:
  • Schlaf:
  • xy:

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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