Motivation

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Eltern meinen häufig, sie müssten ihre Kinder zu einem bestimmten Verhalten, Tun oder Lassen motivieren. Meistens geht es dabei um den unausgesprochenen Wunsch nach Gehorsam, ohne gleich befehlen zu müssen. Dabei geht vergessen,

Für die Willensbildung sind in erster Linie die Eltern verantwortlich. Entscheidend sind dabei die beiden ersten Phasen der Erziehung, danach ist die Persönlichkeit des Kindes bereits weitgehend ausgebildet.

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Demotivierendes Verhalten

Da Kinder schon von sich aus genügend motiviert sind, gilt das Augenmerk hauptsächlich demotivierendem Verhalten:

Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

(Text folgt)

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Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

(Text folgt)

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Dabei geht es vor allem um mangelndes Vertrauen der Eltern in die Fähigkeiten des Kindes (in alphabetischer Reihenfolge):

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Motivierendes Verhalten

Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

(Text folgt)

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Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

(Text folgt)

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Motivation und Manipulation

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Beispiele, in denen eine Art "sanfter Druck" hilfreich sein kann, sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Abstillen: ...
  • Anstandsregeln: ...
  • Arrangieren: ...
  • Laufen: ...
  • Einnahme von Medikamenten:
  • Ermuntern: ...
  • Essrhythmus: ...
  • Helfen dürfen: ...
  • Herausfordern von Kräften: ...
  • Schlafrhythmus: ...
  • Stillrhythmus: ...

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Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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