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<metadesc>Kinder müssen nicht motiviert werden, denn schon allein ihr Lebenswille genügt, um zu lernen und sich zu entwickeln. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder demotivierend wirken können.</metadesc> | <metadesc>Kinder müssen nicht motiviert werden, denn schon allein ihr Lebenswille genügt, um zu lernen und sich zu entwickeln. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder demotivierend wirken können.</metadesc> | ||
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Eltern meinen häufig, sie müssten ihre Kinder zu einem bestimmten Verhalten, Tun oder Lassen motivieren. Meistens geht es um den unausgesprochenen Wunsch nach [[Gehorchen|Gehorsam]], ohne gleich [[befehlen]] zu müssen. Dabei geht vergessen, | Eltern meinen häufig, sie müssten ihre Kinder zu einem bestimmten Verhalten, Tun oder Lassen motivieren. Meistens geht es dabei um den unausgesprochenen Wunsch nach [[Gehorchen|Gehorsam]], ohne gleich [[befehlen]] zu müssen. Dabei geht vergessen, | ||
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Version vom 15. September 2020, 15:16 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Eltern meinen häufig, sie müssten ihre Kinder zu einem bestimmten Verhalten, Tun oder Lassen motivieren. Meistens geht es dabei um den unausgesprochenen Wunsch nach Gehorsam, ohne gleich befehlen zu müssen. Dabei geht vergessen,
- dass Kinder alles, was sie jemals in ihrem Leben brauchen, grundsätzlich von sich aus lernen und entwickeln, und
- dass sie vor allem in der Phase der Willensbildung von ihren Eltern Herausforderungen und Grenzen brauchen.
Es liegt denn viel mehr am Erziehungsstil der Eltern, wenn sie sich vermeintlich unmotiviert oder wenig kooperativ verhalten, als am Wesen der Kinder. Bewirken können Sie diesbezüglich zudem praktisch ausschliesslich während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung, danach ist die Persönlichkeit des Kindes bereits weitgehend ausgebildet.
Demotivierendes Verhalten
Da Kinder schon von sich aus genügend motiviert sind, gilt das Augenmerk hauptsächlich demotivierendem Verhalten:
Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
(Text folgt)
Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
(Text folgt)
Dabei geht es vor allem um mangelndes Vertrauen der Eltern in die Fähigkeiten des Kindes (in alphabetischer Reihenfolge):
- Mangelnde Herausforderungen
- Kooperationsbereitschaft
- Nachhelfen
- Strafen
- Tadeln
- Ungeduld
- Ungefragtes Helfen
- Überfluss
- Verwöhnen
Motivierendes Verhalten
Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
(Text folgt)
Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
(Text folgt)
Motivation und Manipulation
Beispiele, in denen eine Art "sanfter Druck" hilfreich sein kann, sind (in alphabetischer Reihenfolge):
- Abstillen: ...
- Anstandsregeln: ...
- Arrangieren: ...
- Laufen: ...
- Einnahme von Medikamenten:
- Ermuntern: ...
- Essrhythmus: ...
- Helfen dürfen: ...
- Herausfordern von Kräften: ...
- Schlafrhythmus: ...
- Stillrhythmus: ...
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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