Motivation: Unterschied zwischen den Versionen

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<metadesc>Kinder müssen nicht motiviert werden, denn schon allein ihr Lebenswille genügt, um aktiv zu werden und sich zu entwickeln. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder demotivierend wirken können.</metadesc>
<metadesc>Kinder müssen nicht motiviert werden, denn schon allein ihr Lebenswille genügt, um zu lernen und sich zu entwickeln. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder demotivierend wirken können.</metadesc>
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Erziehung gemäss dem {{22}} kommt selbstverständlich ohne jede [[Manipulieren|Manipulation]] oder gar Missbrauch von [[Gewalttätige Eltern|Gewalt]] aus. Sie können vielmehr davon ausgehen, dass das Kind alles, was jemals in seinem Leben braucht, grundsätzlich von sich aus [[Lernen des Kindes|lernt]] und [[Entwickeln|entwickelt]]. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder eher motivierend oder eben eher demotivierend wirken können.
Eltern meinen häufig, sie müssten ihre Kinder zu einem bestimmten Verhalten, Tun oder Lassen motivieren. Meistens geht es um den unausgesprochenen Wunsch nach [[Gehorchen|Gehorsam]], ohne gleich [[befehlen]] zu müssen. Dabei geht vergessen,
 
* dass Kinder alles, was sie jemals in ihrem Leben brauchen, grundsätzlich von sich aus [[Lernen des Kindes|lernen]] und [[Entwickeln|entwickeln]], und
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* dass sie vor allem in der Phase der [[Willensbildung]] von ihren Eltern [[Herausforderungen]] und [[Grenzen]] brauchen.
 
==Motivierendes Verhalten==
Beispiele, in denen eine Art "sanfter Druck" hilfreich sein kann, sind {{Abc}}
* '''Abstillen''': ...
* '''Anstandsregeln''': ...
* '''Arrangieren''': ...
* '''Laufen''': ...
*  '''Einnahme von Medikamenten''':
* '''Ermuntern''': ...
* '''Essrhythmus''': ...
* '''Helfen dürfen''': ...
* '''Herausfordern von Kräften''': ...
* '''Schlafrhythmus''': ...
* '''Stillrhythmus''': ...


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* [[Überfluss]]
* [[Überfluss]]
* [[Verwöhnen]]
* [[Verwöhnen]]
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==Motivierendes Verhalten==
Beispiele, in denen eine Art "sanfter Druck" hilfreich sein kann, sind {{Abc}}
* '''Abstillen''': ...
* '''Anstandsregeln''': ...
* '''Arrangieren''': ...
* '''Laufen''': ...
*  '''Einnahme von Medikamenten''':
* '''Ermuntern''': ...
* '''Essrhythmus''': ...
* '''Helfen dürfen''': ...
* '''Herausfordern von Kräften''': ...
* '''Schlafrhythmus''': ...
* '''Stillrhythmus''': ...


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Version vom 14. September 2020, 11:32 Uhr



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Eltern meinen häufig, sie müssten ihre Kinder zu einem bestimmten Verhalten, Tun oder Lassen motivieren. Meistens geht es um den unausgesprochenen Wunsch nach Gehorsam, ohne gleich befehlen zu müssen. Dabei geht vergessen,

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Demotivierendes Verhalten

(Text folgt)

Dabei geht es vor allem um mangelndes Vertrauen der Eltern in die Fähigkeiten des Kindes (in alphabetischer Reihenfolge):

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Motivierendes Verhalten

Beispiele, in denen eine Art "sanfter Druck" hilfreich sein kann, sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Abstillen: ...
  • Anstandsregeln: ...
  • Arrangieren: ...
  • Laufen: ...
  • Einnahme von Medikamenten:
  • Ermuntern: ...
  • Essrhythmus: ...
  • Helfen dürfen: ...
  • Herausfordern von Kräften: ...
  • Schlafrhythmus: ...
  • Stillrhythmus: ...

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Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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