Konzentrieren
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Kinder haben von Natur aus ein sehr hohes Mass an Konzentrationsfähigkeit, sie leben noch voll im Hier und Jetzt, kümmern sich weder um Vergangenheit noch Zukunft. Es liegt an den Eltern, dass sie dem Kind diese natürliche Veranlagung lassen und es möglichst wenig ablenken oder stören.
Erhalt der Konzentrationsfähigkeit
Eine der wertvollsten Erziehungskompetenzen ist Gelassenheit, das heisst, dem Kind und dessen Tun und Lassen in Ruhe zu vertrauen:
- Vertrauen:
- Ruhe:
- Geduld: Üben Sie sich in Geduld. In den ersten Jahren bedeutet das zum Beispiel, dass Sie mit Helfen zuwarten, bis das Kind die Hilfe von sich aus verlangt.
- Selbst tun lassen:
- Ausprobieren lassen:
- xy:
Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit
Wenn Sie das Kind hingegen dauernd mit neuen Ideen, Fragen und Vorschlägen, was es auch noch tun könnte, bombardieren, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn es seine natürliche Konzentrationsfähigkeit verliert und mit Verwirrung, Zerstreutheit und ähnlichem reagiert (und schliesslich womöglich noch mit dem Stempel "hyperaktiv" versehen wird)!
- Ablenkung:
- Störungen: Lassen Sie sich dabei nicht beirren von Gedanken wie "Jetzt verpasst das Kind noch...": Wenn das Kind mitten im Spiel Hunger hat, wird es sich schon von alleine melden - oder es eben bleiben lassen, ohne dass es wegen einer "verpassten" Zwischenmahlzeit gleich verhungern wird!
- Behinderung:
- Überängstlichkeit:
- Reizüberflutung:
- Zu viel Spielzeug:
- Unterhaltungselektronik:
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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