Kameradschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Kinder gehen schon früh und sehr gerne [[Beziehungen]] mit anderen Kindern ein. Das gilt in der Regel noch verstärkt für [[Einzelkind|Einzelkinder]]. Lassen Sie den Kindern dabei möglichst freien Lauf, da es wichtig ist, dass sie die Beziehungen nach ihrem eigenen Gutdünken aufbauen können. Denn Kinder haben ein sehr feinen [[Gespür]] dafür, wer ihnen gut tut oder ehr schadet. Wichtig ist einzig, dass das Kind auch [[Nein des Kindes|"Nein"]] sagen darf, das heisst also, dass Sie als Eltern den [[Wille|Willen des Kindes]] ebenso [[respektieren]], wie Sie ihm [[Grenzen]] setzen.
Kinder gehen schon früh und sehr gerne [[Beziehungen]] mit anderen Kindern ein. Das gilt in der Regel noch verstärkt für [[Einzelkind|Einzelkinder]]. Lassen Sie den Kindern dabei möglichst freien Lauf, da es wichtig ist, dass sie die Beziehungen nach ihrem eigenen Gutdünken aufbauen können. Denn Kinder haben ein sehr feinen [[Gespür]] dafür, wer ihnen gut tut oder eher schadet. Wichtig ist einzig, dass das Kind auch [[Nein des Kindes|"Nein"]] sagen darf, das heisst also, dass Sie als Eltern den [[Wille|Willen des Kindes]] ebenso [[respektieren]], wie Sie ihm [[Grenzen]] setzen.


Wie gut das Kind mit anderen Kindern umgehen kann, ist übrigens auch ein Masstab für seine [[Reif|Reife]]: Je besser sein [[Selbstvertrauen]] und sein Gefühl für Grenzen entwickelt ist, desto besser kann es auch in einer Gruppe bestehen und mit anderen Menschen Beziehungen eingehen.
Wie gut das Kind mit anderen Kindern umgehen kann, ist übrigens auch ein Masstab für seine [[Reif|Reife]]: Je besser sein [[Selbstvertrauen]] und sein Gefühl für Grenzen entwickelt ist, desto besser kann es auch in einer Gruppe bestehen und mit anderen Menschen Beziehungen eingehen.

Version vom 18. Juli 2017, 09:10 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



Kinder gehen schon früh und sehr gerne Beziehungen mit anderen Kindern ein. Das gilt in der Regel noch verstärkt für Einzelkinder. Lassen Sie den Kindern dabei möglichst freien Lauf, da es wichtig ist, dass sie die Beziehungen nach ihrem eigenen Gutdünken aufbauen können. Denn Kinder haben ein sehr feinen Gespür dafür, wer ihnen gut tut oder eher schadet. Wichtig ist einzig, dass das Kind auch "Nein" sagen darf, das heisst also, dass Sie als Eltern den Willen des Kindes ebenso respektieren, wie Sie ihm Grenzen setzen.

Wie gut das Kind mit anderen Kindern umgehen kann, ist übrigens auch ein Masstab für seine Reife: Je besser sein Selbstvertrauen und sein Gefühl für Grenzen entwickelt ist, desto besser kann es auch in einer Gruppe bestehen und mit anderen Menschen Beziehungen eingehen.

Wenn Sie dem Kind von Anfang an freie Wahl lassen, werden Sie zudem später feststellen, dass es eine grosse Sicherheit in seiner Urteilsfähigkeit entwickelt habt und viel weniger enttäuscht wird, als wenn seine Beziehungen durch die Eltern bestimmt wurden!

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