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Version vom 14. Juli 2017, 13:39 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Kinder gehen schon bald und sehr gerne Beziehungen mit anderen Kindern ein. Das gilt in der Regel noch verstärkt für Einzelkinder. Lassen Sie den Kindern dabei möglichst freien Lauf, da es wichtig ist, dass sie die Beziehungen nach ihrem eigenen Gutdünken aufbauen können. Denn Kinder haben ein sehr feinen Gespür dafür, mit wem sie sich besser oder schlechter verstehen. Wichtig ist einzig, dass das Kind auch "Nein" sagen darf, das heisst also, dass Sie als Eltern den Willen des Kindes ebenso respektieren, wie Sie ihm Grenzen setzen.
Wenn Sie dem Kind von Anfang an freie Wahl lassen, werden Sie zudem später feststellen, dass sie eine grosse Sicherheit in ihrer Urteilsfähigkeit entwickelt haben und viel weniger enttäuscht erden, als wenn ihre Beziehungen durch die Eltern bestimmt wurden!
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email