Grenzen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Version vom 3. Februar 2018, 17:19 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Grenzen sind die Antwort der Eltern auf den Willen des Kindes und entsprechen somit dem zweiten Grundprinzip der Erziehung. Es geht dabei um das "Nein!" in der Erziehung. Währenddem die Eltern während der Phase der Vertrauensbildung, also in den beiden ersten Lebensjahren des Kindes, lernen mussten, dem Kind zu vertrauen, also "Ja" zu sagen, müssen sie nun ab etwa dem dritten Lebensjahr des Kindes lernen, dem sich bildenden Willen des Kindes entgegenzuhalten das heisst Grenzen zu setzen.

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Schwangerschaft und Geburt

Ein Kind ist bis zur Geburt völlig grenzenlos, denn es war neun Monate lang ein und alles mit seiner Mutter. "Ich" und "Du" sind für das Kind das Gleiche. Das Kind kann noch nicht unterscheiden, was es selbst ist und was seine Umwelt ist. Doch schon die Geburt ist eine einzige Grenzerfahrung. ...

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Mit der Phase der Willensbildung, also in der Regel b etwa dem dritten Lebensjahr, ...

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

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Erwachsenwerden (etwa 16 bis 25 Jahre)

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Freier Wille als Ziel der Erziehung

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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