Freizeitaktivitäten
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Als Freizeitaktivität wird im Rahmen des "Zweimalzwei der Erziehung" alles verstanden, was über das freie Spielen hinausgeht, weil es insbesondere eine, wenn auch minimale, Organisation dazu braucht, und im Allgemeinen nicht mehr unter der Obhut der Eltern steht. Solche Aktivitäten des Kindes sind in der Regel erst im Rahmen der Sozialisation aktuell, weshalb sie nicht mehr zur unmittelbaren Erziehung gehören und vielmehr im Rahmen der begleitenden Funktion der Eltern stattfinden.
Vom freien Spielen zur organisierten Freizeitaktivität
Kinder lernen enorm viel durch Spielen, ganz besonders wenn sie frei, also ohne elterliche Anleitung, spielen können. Das gilt zunächst auch für Aktivitäten wie Malen, Musizieren, Tanzen oder Sport. Lassen Sie die Kinder möglichst lange selbständig spielen. So bewahren sie ihre natürliche Phantasie und Kreativität. Ab welchem Zeitpunkt es sinnvoll ist, Kinder in den Musikunterricht oder in ein Training zu schicken, sollte nicht nur von den Möglichkeiten abhängen, sondern auch von der Lust und Reife des Kindes, eine gewisse Freiheit zugunsten von mehr Leistung aufzugeben. Auf jeden Fall sollten Sie Ihren eigenen Ehrgeiz, den Eltern ab und zu auf ihre Kinder übertragen, zurückschrauben.
Lustprinzip und Disziplin
Während Kind ganz einfach nach dem Lustprinzip spielen, wird zum Beispiel im Musikunterricht plötzlich ein Mindestmass an Disziplin beim Üben verlangt, um gewisse Fortschritteerreichen zu können.
Kameradschaft
Trainer und Leiter als Ersatzeltern
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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