Freiwilligkeit

Aus 2 x 2 der Erziehung
Zur Navigation springen Zur Suche springen


ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Freiwillig heisst zunächst, dass das Kind aus eigenem Antrieb handelt. Das tut es zwar schon von Natur aus. Freiwillig heisst aber auch, dass es für sich selbst und seine Umwelt sinnvoll und nützlich handelt. Erst dann kann von einem wirklich freien Willen gesprochen werden: Wenn der Mensch fähig ist, alle seine Fähigkeiten verantwortungsvoll auszuleben. Je reifer ein Kind ist, desto respektvoller kann es mit seinem Willen umgehen. Ein freier Wille hat denn auch sehr viel mit Selbständigkeit zu tun, also dem eigentlichen Ziel der Erziehung.

^ nach oben


Helfen und Mithelfen

Eltern wünschen sich häufig, dass ihre Kinder freiwillig zum Beispiel im Haushalt mithelfen. Das dürfen Sie an sich auch durchaus fordern. Bloss gibt es eine ganz entscheidende Voraussetzung dafür: Das Kind muss zuvor Ihre Hilfe seinerseits als eine positive Erfahrung erlebt haben, ansonsten Mithelfen für das Kind immer eine mühsame Qual bleiben wird und von Freiwilligkeit kaum je die Rede sein kann!

Dabei beginnt in der Regel alles mit einem grossen Missverständnis: Eltern meinen gerade in den entscheidenden ersten vier Jahren, sie müssten dem Kind dauernd helfen, nachhelfen und unterstützen. Das ist zwar meistens gut gemeint und trotzdem äusserst kontraproduktiv.


^ nach oben

Freier Wille

...

^ nach oben


Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

^ nach oben

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!