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Version vom 23. August 2022, 18:26 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Kinder werden zwar gerne gehalten, aber sie sollten immer selbst darüber entscheiden dürfen. Werden sie gegen ihren Willen festgehalten, ist das grundsätzlich ein Machtmissbrauch (von Notfällen abgesehen) und wird sich früher oder später kontraproduktiv auswirken. Um Kindern Grenzen zu setzen, gibt es bessere Mittel als Festhalten.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Kinder werden gerade in den während den ersten Jahren grundsätzlich gerne gehalten, allerdings nicht einfach immer und ewig, sondern immer nur gerade dann, wenn sie danach verlangen. Ihr Kind kann dieses Verlangen anfangs bloss durch seine Mimik oder Gestik ausdrücken und wenn das nicht hilft, durch Schreien.
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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