Erziehung: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter Erziehung wird im Zusammenhang mit dem {{22}} die Aufgabe der Eltern verstanden, das Kind zu einem [[Selbständigkeit|selbständigen]] und [[Beziehungsfähigkeit|beziehungsfähigen]] Menschen zu befähigen. Die Mittel dazu sind [[Vertrauen der Eltern]] in die [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] und [[Fähigkeiten]] des Kindes während der ersten Phase und angemessene  
Unter Erziehung wird im Zusammenhang mit diesem {{22}} die Aufgabe der Eltern verstanden, das Kind zu einem [[Selbständigkeit|selbständigen]] und [[Beziehungsfähigkeit|beziehungsfähigen]] Menschen zu befähigen. Die Mittel dazu sind [[Vertrauen der Eltern]] in die [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] und [[Fähigkeiten]] des Kindes während der ersten Phase und angemessene [[Grenzen]] während der zweiten Phase. Diese beiden alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] dauern grundsätzlich bloss rund je zwei Jahre, während denen in erster Linie die Eltern [[Lernen der Eltern|lernen]] müssen, während das Kind sollte [[Lernen des Kindes|lernen]] dürfen. Haben die Eltern in dieser Zeit ihre Aufgaben erfüllt, ist das Kind bereits nach etwa vier Jahren so [[reif]], dass sich die Eltern nach und nach auf eine Art [[Begleiten|Begleitung]] beschränken können.  
[[Grenzen]] während der zweiten Phase. Diese beiden alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] dauern rund je zwei Jahre. Danach sollte das Kind bereits o reif sein, dass sich die Aufgabe der Eltern nach und nach auf eine Art [[Begleiten|Begleitung]] beschränken kann. Im Idealfall wird der erwachsene Mensch die Ziele über ein [[Selbstvertrauen|gesundes Selbstvertrauen]] und einen [[Freier Wille|freien Willen]] verfügen, sodass er auch höhere Ebenen des Bewusstsein erreichen kann.
 
Im Idealfall wird der erwachsene Mensch über die Grundlagen für ein [[Selbstvertrauen|gesundes Selbstvertrauen]] und einen [[Freier Wille|freien Willen]] verfügen, sodass er auch höhere Ebenen des Bewusstseins erreichen kann.


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Aktuelle Version vom 5. Februar 2020, 18:10 Uhr

Unter Erziehung wird im Zusammenhang mit diesem "Zweimalzwei der Erziehung" die Aufgabe der Eltern verstanden, das Kind zu einem selbständigen und beziehungsfähigen Menschen zu befähigen. Die Mittel dazu sind Vertrauen der Eltern in die Grundbedürfnisse und Fähigkeiten des Kindes während der ersten Phase und angemessene Grenzen während der zweiten Phase. Diese beiden alles entscheidenden Phasen der Erziehung dauern grundsätzlich bloss rund je zwei Jahre, während denen in erster Linie die Eltern lernen müssen, während das Kind sollte lernen dürfen. Haben die Eltern in dieser Zeit ihre Aufgaben erfüllt, ist das Kind bereits nach etwa vier Jahren so reif, dass sich die Eltern nach und nach auf eine Art Begleitung beschränken können.

Im Idealfall wird der erwachsene Mensch über die Grundlagen für ein gesundes Selbstvertrauen und einen freien Willen verfügen, sodass er auch höhere Ebenen des Bewusstseins erreichen kann.

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