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Da ein Kind gewissermassen bei Null beginnt, sind die ersten Erfahrungen des Kindes die weitaus wichtigsten. Gleichzeitig verlangen sie von den Eltern aber auch am meisten [[Geduld der Eltern|Geduld]]. | |||
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Version vom 10. Mai 2018, 08:30 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Kinder lernen im wesentlichen durch eigene Erfahrung und durch Nachahmung, insbesondere der Eltern. Was ein Kind nicht selbst ausprobiert hat, hat es auch nicht gelernt.
Da ein Kind gewissermassen bei Null beginnt, sind die ersten Erfahrungen des Kindes die weitaus wichtigsten. Gleichzeitig verlangen sie von den Eltern aber auch am meisten Geduld.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Helfen Sie also möglichst nicht nach, wenn das Kind mit dem Löffel seinen Mund nicht auf Anhieb trifft, sondern lassen Sie es weiter probieren: Es wird es garantiert irgendwann schaffen und sich darüber freuen! Wenn Sie hingegen dauernd dem Kind helfen, wird es im besten Fall protestieren und schlimmsten Fall resignieren und an Selbstvertrauen verlieren.
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
...
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
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Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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