Strafen: Unterschied zwischen den Versionen

Wenn Sie das Kind zum Beispiel [[wegschicken]] oder gar [[wegsperren]], verweigern Sie ihm den [[Kontakt]] und somit die Beziehung. Für das Kind ist das immer ein [[Liebesentzug]]. Der Liebesentzug mag zwar bloss vorübergehend sein, doch müssen Sie sich erstens bewusst sein, dass gerade kleinere Kinder noch keine Vorstellung von Zukunft haben, sodass sie eine Trennung viel absoluter empfinden als Sie. Zweitens haben Sie dem Kind zwar eine [[Grenzen|Grenze]] gesetzt, aber eine die trennt, statt verbindet. Wenn das Kind etwas tut oder lässt, das es nicht soll, müssen Sie mit ihm in Kontakt treten und [[Nein der Eltern|"Nein!"]] sagen, und zwar [[laut und deutlich]]. Sie dürfen ruhig in eine [[Konfrontieren|Konfrontation]] gehen, denn das Kind muss Ihren Willen förmlich spüren. Und wenn es zu toben beginnt, müssen Sie lernen, [[Toben|angemessen auf Tobsuchtsanfälle zu reagieren]] und sich danach wieder mit ihm [[Versöhnung zwischen Eltern und Kind|versöhnen]]