Wohneinrichtung: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bedürfnisse des Kindes==
==Bedürfnisse des Kindes==
Die Errungenschaften der [[Westliche Zivilisation|westlichen Zivilisation]] beschert uns zwar allerlei Annehmlichkeiten, die allerdings für Kinder nicht immer gleich vorteilhaft sind:
Die Errungenschaften der [[Westliche Zivilisation|westlichen Zivilisation]] beschert uns zwar allerlei Annehmlichkeiten, die allerdings für Kinder nicht immer gleich vorteilhaft sind:
* '''Sicherheit''': Kinder gehen ganz selbstverständlich davon aus, dass sich ihre Eltern für eine sichere Umgebung sorgen. Vor allem künstliche [[Gefahren]], wie sie zum Beispiel von elektrischen Geräten oder nicht standsicheren Möbeln ausgehen, können von Kindern [[Phasen der Erziehung|ersten Jahren]] noch nicht erkannt werden. Sie müssen deshalb die Einrichtung so sichern, dass keine Verletzungsgefahr mehr besteht. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Kinder müssen auch aus Missgeschicken [[Lernen des Kindes|lernen]] dürfen. Lassen Sie es deshalb zu, dass ein Kind auch einmal einen Stuhl umreisst, es wird sich zwar vielleicht weh tun, dabei verletzen wird es sich aber kaum.
* '''Sicherheit''': Kinder gehen ganz selbstverständlich davon aus, dass sich ihre Eltern für eine sichere Umgebung sorgen. Vor allem künstliche [[Gefahren]], wie sie zum Beispiel von elektrischen Geräten oder nicht standsicheren Möbeln ausgehen, können von Kindern [[Phasen der Erziehung|in den ersten Jahren]] noch nicht erkannt werden. Sie müssen deshalb die Einrichtung so sichern, dass keine Verletzungsgefahr mehr besteht. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Kinder müssen auch aus Missgeschicken [[Lernen des Kindes|lernen]] dürfen. Lassen Sie es deshalb zu, dass ein Kind auch einmal einen Stuhl umreisst, es wird sich zwar vielleicht weh tun, dabei verletzen wird es sich aber kaum.
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Version vom 8. Februar 2022, 12:52 Uhr



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Als Eltern tun Sie gut daran, Ihre Wohneinrichtung zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung konsequent auf die Bedürfnisse der Kinder auszurichten. Sie können sich damit viel Stress und Ärger ersparen. Davon abgesehen wird es nicht lange dauern und Sie werden auch Ihre Bedürfnisse wieder ausleben können. Denn sobald die Grundbedürfnisse befriedigt sind, können Sie auf seine natürliche Kooperationsbereitschaft zählen.

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Bedürfnisse des Kindes

Die Errungenschaften der westlichen Zivilisation beschert uns zwar allerlei Annehmlichkeiten, die allerdings für Kinder nicht immer gleich vorteilhaft sind:

  • Sicherheit: Kinder gehen ganz selbstverständlich davon aus, dass sich ihre Eltern für eine sichere Umgebung sorgen. Vor allem künstliche Gefahren, wie sie zum Beispiel von elektrischen Geräten oder nicht standsicheren Möbeln ausgehen, können von Kindern in den ersten Jahren noch nicht erkannt werden. Sie müssen deshalb die Einrichtung so sichern, dass keine Verletzungsgefahr mehr besteht. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Kinder müssen auch aus Missgeschicken lernen dürfen. Lassen Sie es deshalb zu, dass ein Kind auch einmal einen Stuhl umreisst, es wird sich zwar vielleicht weh tun, dabei verletzen wird es sich aber kaum.
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Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




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