Widerstand der Eltern: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Überforderung der Eltern''': Kinder kennen von Geburt aus keine Grenzen, sodass Eltern gerne zum Schluss kommen, dass ihre Kinder sie geradezu aussaugen würden. So kommt denn sehr schnell der Eindruck [[Überforderung der Eltern|überfordert]] zu sein. Machen die Eltern dem Kind dann auch noch [[Vorwürfe der Eltern|Vorwürfe]], entsteht schnell ein [[Teufelskreis]].
* '''Überforderung der Eltern''': Kinder kennen von Geburt aus keine Grenzen, sodass Eltern gerne zum Schluss kommen, dass ihre Kinder sie geradezu aussaugen würden. So kommt denn sehr schnell der Eindruck [[Überforderung der Eltern|überfordert]] zu sein. Machen die Eltern dem Kind dann auch noch [[Vorwürfe der Eltern|Vorwürfe]], entsteht schnell ein [[Teufelskreis]].
* '''Unnötige Gefahren''': Ihr Widerstand ist für das Kind wie eine Art Leitplanke für Autos, er gibt dem Kind Schutz, wenn es zu überborden droht. Fehlt ihm dieser Widerstand, fehlt ihm auch die Begrenzung und somit der Schutz. Denn es braucht Grenzen und wird diese so lange suchen, bis es sie gefunden hat. Es wird deshalb immer grössere [[Risiken]] eingehen, bis es zu eigentlichen Unfällen kommt. Oder es wird seine [[Umwelt des Kindes|Umgebung]] derart nerven, dass diese irgendwann die Geduld verliert und dem Kind Schaden zufügt, den Sie nicht mehr verhindern können.
* '''Unnötige Gefahren''': Ihr Widerstand ist für das Kind wie eine Art Leitplanke für Autos, er gibt dem Kind Schutz, wenn es zu überborden droht. Fehlt ihm dieser Widerstand, fehlt ihm auch die Begrenzung und somit der Schutz. Denn es braucht Grenzen und wird diese so lange suchen, bis es sie gefunden hat. Es wird deshalb immer grössere [[Risiken]] eingehen, bis es zu eigentlichen Unfällen kommt. Oder es wird seine [[Umwelt des Kindes|Umgebung]] derart nerven, dass diese irgendwann die Geduld verliert und dem Kind Schaden zufügt, den Sie nicht mehr verhindern können.
* '''Willensschwäche''': Der Wille des Kindes braucht [[Herausforderungen]], an denen es sich messen und wachsen kann. Wenn Sie einfach alle Mühsal [[abnehmen]], wird es seinen Willen nicht gebrauchen können. Es wird sich später nicht wirklich für seine Anliegen und Ziele einsetzen können und schnell [[resignieren]]. Der Wille ist aber trotzdem noch da, allerdings zu wenig zielgerichtet, sodass das Kind zum Beispiel dauernd irgendetwas anderes möchte
* '''Willensschwäche''': Der Wille des Kindes braucht [[Herausforderungen]], an denen es sich messen und wachsen kann. Wenn Sie einfach alle Mühsal [[abnehmen]], wird es seinen Willen nicht gebrauchen können. Es wird sich später nicht wirklich für seine Anliegen und Ziele einsetzen können und schnell [[resignieren]]. Der Wille ist aber trotzdem noch da, allerdings zu wenig zielgerichtet, sodass das Kind zum Beispiel dauernd irgendetwas anderes [[Möchten|möchte]] und zerstreut wirkt.
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