Vertrauensbildung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Das neugeborene Kind ist seinen Eltern sprichwörtlich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Es gibt sich ihnen komplett hin: mehr Vertrauen ist nicht möglich. Die Eltern hingegen müssen erst daran glauben lernen, dass dieses so hilflos daliegende Wesen bereits alle Veranlagungen in sich trägt, die es zu seinen vollen Entfaltung braucht.
Das neugeborene Kind ist seinen Eltern sprichwörtlich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Es gibt sich ihnen komplett hin: mehr Vertrauen ist nicht möglich. Die Eltern hingegen müssen erst daran glauben lernen, dass dieses so hilflos daliegende Wesen bereits alle Veranlagungen in sich trägt, die es zu seinen vollen Entfaltung braucht.


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Version vom 28. Juni 2018, 20:53 Uhr



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Vertrauen ist die Grundlage jeder Beziehung, so auch jener zwischen Eltern und Kind. Allerdings besteht in der Erziehung eine ganz wesentliche Asymmetrie: Während das Kind mit einem grenzenlosen Vertrauen in seine Eltern zur Welt kommt, müssen die Eltern erst lernen, dem Kind zu vertrauen. Hinzu kommt noch die hierarchische Stellung der Eltern, das heisst, dass sie allein dafür verantwortlich sind, dass diese Basis entsteht und Bestand hält.

Die Vertrauensbildung muss im wesentlichen während den beiden ersten Lebensjahren des Kindes, das heisst noch vor der Willensbildung, erfolgen.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Das neugeborene Kind ist seinen Eltern sprichwörtlich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Es gibt sich ihnen komplett hin: mehr Vertrauen ist nicht möglich. Die Eltern hingegen müssen erst daran glauben lernen, dass dieses so hilflos daliegende Wesen bereits alle Veranlagungen in sich trägt, die es zu seinen vollen Entfaltung braucht.


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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

...

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

...

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Vertrauensbildung

...

  • Halten:
  • Tragen:
  • Trost:
  • Aufmerksamkeit:
  • Ernst nehmen:
  • Humor:
  • Verlässlichkeit:
  • Ermuntern:
  • Zutrauen:
  • Rhythmus:
  • Ordnung:
  • ...:
  • ...:
  • ...:
  • ...:


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Vertrauensverlust

...

  • Schreien lassen:
  • Liegen lassen:
  • Missachtung:
  • Versprechen:
  • Drohungen:
  • Inkonsequenz:
  • Doppelbotschaften:
  • Ironie:
  • Auslachen:
  • Über- und Unterforderung:
  • Wankelmut:
  • Chaos:
  • ...:
  • ...:
  • ...:


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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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