Vernunft des Kindes
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Im Rahmen des "Zweimalzwei der Erziehung" wird unter Vernunft der gleichzeitige Gebrauch von
verstanden. Während es beim Verstand mehr um die geistige Erkenntnis geht, geht es beim Gespür mehr um die gefühlsmässige Erkenntnis und das entsprechende Entscheiden und Handeln. Während das Kind schon von Natur aus ein sehr feines Gespür hat (zu dem Sie als Eltern entsprechend Sorge tragen sollten), entwickelt es den Verstand erst nach und nach. Entscheidend ist jedoch weniger, wie entwickelt der Verstand ist, sondern dass er gleichwertig und zusammen mit dem Gespür zum Zug kommt. Dieses Zusammenspiel ist für das Kind völlig selbstverständlich. So betrachtet verhält sich das Kind schon von Natur absolut vernünftig! Und das ganz im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen, die das im Laufe des Lebens meistens verlernt haben und bestenfalls noch feststellen, "dass der Kopf etwas anderes will als der Bauch".
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!