Trotzen: Unterschied zwischen den Versionen

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Trotzende Kinder sind für die meisten Eltern etwas vom Nervigsten: Wenn ein Kind sich mitten im Geschäft tobend auf den Boden wirft, durch nichts zu beruhigen ist und sich schon gar nicht mit wohlgemeinten Worten vom "Objekt der Begierde" abbringen lässt, schwindet bei manchen Eltern der Glaube ans Gute.
Trotzende Kinder sind für die meisten Eltern etwas vom Nervigsten: Wenn ein Kind sich mitten im Geschäft tobend auf den Boden wirft, durch nichts zu beruhigen ist und sich schon gar nicht mit wohlgemeinten Worten vom "Objekt der Begierde" abbringen lässt, schwindet bei manchen Eltern der Glaube ans Gute. Dabei handelt es sich eigentlich bloss um ein Missverständnis: Der Ursprung des Verhaltens ist nämlich erstens ein positiver und das Problem liegt Nische im Kind, sondern bei den Eltern, also kann es auch von den Eltern gelöst werden!


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Version vom 22. Juni 2017, 17:55 Uhr

Trotzende Kinder sind für die meisten Eltern etwas vom Nervigsten: Wenn ein Kind sich mitten im Geschäft tobend auf den Boden wirft, durch nichts zu beruhigen ist und sich schon gar nicht mit wohlgemeinten Worten vom "Objekt der Begierde" abbringen lässt, schwindet bei manchen Eltern der Glaube ans Gute. Dabei handelt es sich eigentlich bloss um ein Missverständnis: Der Ursprung des Verhaltens ist nämlich erstens ein positiver und das Problem liegt Nische im Kind, sondern bei den Eltern, also kann es auch von den Eltern gelöst werden!

Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

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