Sucht: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Süchtig kann der Mensch nicht nur von Drogen im engeren Sinn (von Alkohol und Nikotin über Medikamente bis hin zu illegalen Substanzen) werden, sondern auch von vermeintlich harmlosen Substanzen wie Zucker und Salz, aber auch von bestimmten Verhaltensweisen wie Glücksspiel, Pornographie, Essen usw. Auch wenn es kein Patentmittel gibt: Eine Erziehung, die vor allem darauf abzielt, dass die '''Grundbedürfnisse in der frühen Kindheit''' befriedigt werden, ist die beste Prophylaxe! Dabei geht es nicht bloss um die [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] im engeren Sinn wie etwa allgemeine Obhut oder Gestillt werden, sondern vor allem um die beiden Grundprinzipien der Erziehung: | Süchtig kann der Mensch nicht nur von Drogen im engeren Sinn (von Alkohol und Nikotin über Medikamente bis hin zu illegalen Substanzen) werden, sondern auch von vermeintlich harmlosen Substanzen wie Zucker und Salz, aber auch von bestimmten Verhaltensweisen wie Glücksspiel, Pornographie, Essen usw. Auch wenn es kein Patentmittel gibt: Eine Erziehung, die vor allem darauf abzielt, dass die '''Grundbedürfnisse in der frühen Kindheit''' befriedigt werden, ist die beste Prophylaxe! Dabei geht es nicht bloss um die [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] im engeren Sinn wie etwa allgemeine Obhut oder Gestillt werden, sondern vor allem um die beiden Grundprinzipien der Erziehung: | ||
* '''Vertrauen''': | * '''Vertrauen''': Ein Kind, das genügend [[Selbstvertrauen]] aufbauen konnte, wird in erster Linie auf seine eigenen Fähigkeiten aufbauen und hat keine Bedürfnis, seine Ziele mit irgendwelchen künstlichen Hilfsmitteln, wie eben Drogen, zu erreichen. | ||
* '''Grenzen''': | * '''Grenzen''': | ||
Version vom 18. Oktober 2017, 17:35 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Aus erzieherischer Sicht gemäss diesem Wiki sind die Ursachen sowohl für medizinische als auch psychologische Süchte die gleichen.
Süchtig kann der Mensch nicht nur von Drogen im engeren Sinn (von Alkohol und Nikotin über Medikamente bis hin zu illegalen Substanzen) werden, sondern auch von vermeintlich harmlosen Substanzen wie Zucker und Salz, aber auch von bestimmten Verhaltensweisen wie Glücksspiel, Pornographie, Essen usw. Auch wenn es kein Patentmittel gibt: Eine Erziehung, die vor allem darauf abzielt, dass die Grundbedürfnisse in der frühen Kindheit befriedigt werden, ist die beste Prophylaxe! Dabei geht es nicht bloss um die Grundbedürfnissen im engeren Sinn wie etwa allgemeine Obhut oder Gestillt werden, sondern vor allem um die beiden Grundprinzipien der Erziehung:
- Vertrauen: Ein Kind, das genügend Selbstvertrauen aufbauen konnte, wird in erster Linie auf seine eigenen Fähigkeiten aufbauen und hat keine Bedürfnis, seine Ziele mit irgendwelchen künstlichen Hilfsmitteln, wie eben Drogen, zu erreichen.
- Grenzen:
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!