Schreiendes Kind

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder, die schreien, fehlt etwas. Und helfen können in der Regel nur die Eltern (oder allenfalls noch Ersatzeltern).

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Wenn ein Kleinkind schreit, fehlt ihm etwas oder es leidet unter etwas. Dabei geht es immer um Grundbedürfnisse des Kindes, die in der Phase der Vertrauensbildung möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigt werden sollten. Schreien lassen ist deshalb keine vernünftige Option!

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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