Schreiendes Kind: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Dezember 2021, 11:44 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Kinder, die schreien, fehlt etwas. Und helfen können in der Regel nur die Eltern (oder allenfalls noch Ersatzeltern) mit Trost beziehungsweise Versöhnung.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Wenn ein Kleinkind schreit, fehlt ihm etwas oder es leidet unter etwas. Dabei geht es immer um Grundbedürfnisse des Kindes, die in der Phase der Vertrauensbildung möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigt werden sollten. Schreien lassen ist deshalb keine vernünftige Option! Das Kind braucht vielmehr möglichst sofortigen und bedingungslosen Trost.
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Wenn das Kind beginnt seinen Willen zu entwickeln, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, schreit das Kind nicht mehr ausschliesslich, weil ihm etwas fehlt, sondern auch, weil es etwas nicht erreichen kann, was es will.
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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