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Version vom 25. Oktober 2017, 13:27 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Scham ist die Empfindung, versagt zu haben oder blossgestellt worden zu sein. Es ist kein ursprüngliches Gefühl, sondern ein Ersatzgefühl. Das heisst von Natur schämt sich kein Kind! Ein Kind, das sich schämt, hat zuvor gelernt, dass es bei einem Misserfolg nicht mehr uneingeschränkt geliebt wird, indem es zum Beispiel ausgelacht. Wen zum Beispiel einem Kind der frisch erworbenen Luftballon versehentlich davon fliegt, ist es in der Regel traurig (oder wütend) und braucht Trost. Wenn ihm stattdessen von der Eltern Eltern Vorwürfe gemacht werden, dass es doch den Balls gefälligst hätte besser halten sollen, wird es in seiner Trauer (oder Wut) nicht ernst genommen.
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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