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Version vom 30. Januar 2021, 12:03 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Kinder sind von Natur aus mutig, das heisst, sie wagen etwas, auch wenn es mit dem Risiko des Misslingens verbunden ist. Das beginnt schon bei der Geburt, wenn sie sich unter grössten Mühen oder gar Schmerzen aus der wohligen Welt des Mutterleibs verabschieden, nicht wissend was sie wirklich erwartet, und sich in eine neue, ungewisse Welt begeben. Als Eltern haben Sie deshalb lediglich die Aufgabe, das Kind nicht zu entmutigen.
Ermutigen
Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Den Mut können Sie vor allem dadurch erhalten, indem Sie zunächst dem Kind und seinen Fähigkeiten vertrauen:
- Schneien Sie Ihrem Kind Beachtung und Aufmerksamkeit
- Lassen Sie möglichst alles, wonach es Lust hat, selbst tun
- Lassen Sie seien eigenen Erfahrungen machen und halten Sie sich mit Warnungen zurück (wenn es nicht gerade um wirkliche Gefahren geht).
Je mehr Sie dem Kind vertrauen, desto einfacher kann es Selbstvertrauen entwickeln.
Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Wenn das Kind beginnt seinen Willen zu entwickeln, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, und sein Selbstvertrauen genügend entwickelt ist, kann sein Mut plötzlich scheinbar grenzenlos werden. Dann braucht es vermehrt Herausforderungen.
Entmutigen
Phase der Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Mut muss also vom Kind nicht gelernt werden, Eltern müssen bloss achtgeben, dass sie ihr Kind nicht unnötig entmutigen! Dazu müssen Sie sich in erster Linie bei folgenden Themen etwas zurücknehmen:
Phase der Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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