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Kinder wagen etwas, auch wenn es mit dem Risiko des [[Misserfolg|Misslingens]] verbunden ist. Denn das Kind wertet | Kinder wagen etwas, auch wenn es mit dem [[Risiko]] des [[Misserfolg|Misslingens]] verbunden ist. Denn das Kind wertet noch nicht: es macht einfach [[Erfahrungen]]. | ||
Kinder sind von Natur aus mutig, das beweist eigentlich schon allein die Geburt, als sie sich unter grossen Mühen, nicht wissend was sie erwartet, aus der wohligen Welt des Mutterleibs | Und Kinder sind von Natur aus mutig, das beweist eigentlich schon allein die [[Geburt]], als sie sich unter grossen Mühen, nicht wissend was sie wirklich erwartet, aus der wohligen Welt des Mutterleibs verabschieden und sich in eine neue, ungewisse Welt begeben! | ||
Mut muss also vom Kind nicht gelernt werden, | Mut muss also vom Kind nicht gelernt werden, Eltern müssen bloss achtgeben, dass sie ihr Kind nicht unnötig [[entmutigen]]! Dazu müssen Sie sich in erster Linie bei folgenden Themen etwas zurücknehmen: | ||
* [[Helfen]] | |||
* [[Nachhelfen]] | |||
* | * [[Warnen]] | ||
* | * [[Stören]] | ||
* | * [[Behindern]] | ||
Umgekehrt können Sie Ihr Kind ermutigen, indem Sie ihm und seinen Fähigkeiten zunächst einmal grundsätzlich [[vertrauen]]. Achten Sie vor allem auf folgende Themen: | |||
* [[Selbst tun]] | |||
* [[Erfahrungen]] | |||
* [[Beachtung]] | |||
{{Vertrauen}} | {{Vertrauen}} |
Version vom 22. Juni 2017, 10:56 Uhr
Kinder wagen etwas, auch wenn es mit dem Risiko des Misslingens verbunden ist. Denn das Kind wertet noch nicht: es macht einfach Erfahrungen.
Und Kinder sind von Natur aus mutig, das beweist eigentlich schon allein die Geburt, als sie sich unter grossen Mühen, nicht wissend was sie wirklich erwartet, aus der wohligen Welt des Mutterleibs verabschieden und sich in eine neue, ungewisse Welt begeben!
Mut muss also vom Kind nicht gelernt werden, Eltern müssen bloss achtgeben, dass sie ihr Kind nicht unnötig entmutigen! Dazu müssen Sie sich in erster Linie bei folgenden Themen etwas zurücknehmen:
Umgekehrt können Sie Ihr Kind ermutigen, indem Sie ihm und seinen Fähigkeiten zunächst einmal grundsätzlich vertrauen. Achten Sie vor allem auf folgende Themen:
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email