Motivation
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Erziehung gemäss dem "Zweimalzwei der Erziehung" kommt selbstverständlich ohne jede Manipulation oder gar Missbrauch von Gewalt aus. Sie können vielmehr davon ausgehen, dass das Kind alles, was jemals in seinem Leben braucht, grundsätzlich von sich aus lernt und entwickelt. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder eher motivierend oder eben eher demotivierend wirken können.
Motivierendes Verhalten
Beispiele, in denen eine Art "sanfter Druck" hilfreich sein kann, sind (in alphabetischer Reihenfolge):
- Abstillen: ...
- Anstandsregeln: ...
- Arrangieren: ...
- Laufen: ...
- Einnahme von Medikamenten:
- Ermuntern: ...
- Essrhythmus: ...
- Helfen dürfen: ...
- Herausfordern von Kräften: ...
- Schlafrhythmus: ...
- Stillrhythmus: ...
Demotivierendes Verhalten
(Text folgt)
Dabei geht es vor allem um mangelndes Vertrauen der Eltern in die Fähigkeiten des Kindes (in alphabetischer Reihenfolge):
- Mangelnde Herausforderungen
- Kooperationsbereitschaft
- Nachhelfen
- Strafen
- Tadeln
- Ungeduld
- Ungefragtes Helfen
- Überfluss
- Verwöhnen
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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