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Kinder müssen nicht motiviert werden, denn schon allein ihr [[Lebenswille]] genügt, um aktiv zu werden und sich zu entwickeln. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder demotivierend wirken können. | Kinder müssen nicht motiviert werden, denn schon allein ihr [[Lebenswille]] genügt, um aktiv zu werden und sich zu entwickeln. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder demotivierend wirken können. | ||
Version vom 14. September 2020, 08:44 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Erziehung gemäss dem "Zweimalzwei der Erziehung" kommt selbstverständlich ohne jede Manipulation oder gar Missbrauch von Gewalt aus. Sie sollen vielmehr davon ausgehen, dass das Kind alles, was jemals in seinem Leben braucht, grundsätzlich von sich aus lernt. Und doch kann manchmal eine gewisse Unterstützung in Form von "sanftem Druck" nicht schaden.
Kinder müssen nicht motiviert werden, denn schon allein ihr Lebenswille genügt, um aktiv zu werden und sich zu entwickeln. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder demotivierend wirken können.
Motivierendes Verhalten
Beispiele, in denen eine Art "sanfter Druck" hilfreich sein kann, sind (in alphabetischer Reihenfolge):
- Abstillen: ...
- Anstandsregeln: ...
- Arrangieren: ...
- Laufen: ...
- Einnahme von Medikamenten:
- Ermuntern: ...
- Essrhythmus: ...
- Helfen dürfen: ...
- Herausfordern von Kräften: ...
- Schlafrhythmus: ...
- Stillrhythmus: ...
Demotivierendes Verhalten
(Text folgt)
Dabei geht es vor allem um mangelndes Vertrauen der Eltern in die Fähigkeiten des Kindes (in alphabetischer Reihenfolge):
- Mangelnde Herausforderungen
- Kooperationsbereitschaft
- Nachhelfen
- Strafen
- Tadeln
- Ungeduld
- Ungefragtes Helfen
- Überfluss
- Verwöhnen
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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