Mithelfen: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
{{2}} | {{2}} | ||
Von Geburt aus ist das Kind wortwörtlich auf Gedeih und Verderb auf die Hilfe seiner Eltern angewiesen. Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] ist es denn auch fundamental, dass Sie die [[Grundbedürfnisse des Kindes]] möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigen. Gleichzeitig gilt es den [[Fähigkeiten]] des Kindes zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Das bedeutet insbesondere, dass Sie dem Kind nur dann helfen, wenn es | Von Geburt aus ist das Kind wortwörtlich auf Gedeih und Verderb auf die Hilfe seiner Eltern angewiesen. Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] ist es denn auch fundamental, dass Sie die [[Grundbedürfnisse des Kindes]] möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigen. Gleichzeitig gilt es den [[Fähigkeiten]] des Kindes zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Das bedeutet insbesondere, dass Sie dem Kind grundsätzlich nur dann [[helfen]], wenn es die Hilfe auch verlangt, sei es durch seine [[Mimik]] oder [[Gestik]], sei es durch [[Schreiendes Kleinkind|Schreien]]. | ||
{{top}} | {{top}} |
Version vom 27. Mai 2020, 10:13 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Kinder helfen grundsätzlich von Natur aus gerne mit, allerdings unter der wichtigen Voraussetzung, dass sie Hilfe während den beiden ersten Phasen der Erziehung selbst als etwas Positives erlebt hatten.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Von Geburt aus ist das Kind wortwörtlich auf Gedeih und Verderb auf die Hilfe seiner Eltern angewiesen. Während der Phase der Vertrauensbildung ist es denn auch fundamental, dass Sie die Grundbedürfnisse des Kindes möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigen. Gleichzeitig gilt es den Fähigkeiten des Kindes zu vertrauen. Das bedeutet insbesondere, dass Sie dem Kind grundsätzlich nur dann helfen, wenn es die Hilfe auch verlangt, sei es durch seine Mimik oder Gestik, sei es durch Schreien.
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!