Macht

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Macht ist zunächst schlicht die Fähigkeit etwas zu bewirken, also eine grundsätzlich positive Eigenschaft der Persönlichkeit ist. Erst wenn diese Fähigkeit zum Nachteil anderer eingesetzt wird, wird es problematisch. Das Kind erfährt seine Macht, wenn es seinen Willen zu entwickeln beginnt, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr. Für die Erziehung ist zudem wichtig, dass zwischen den Eltern und dem Kind eine natürliche Hierarchie besteht, die von Ihnen besondere Vorsicht verlangt.

Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Fähigkeit etwas zu bewirken

Macht ist schlicht die Fähigkeit etwas zu bewirken. Diese Fähigkeit hat das Kind schon bei der Geburt, wenn es zum Beispiel durch Schreien seinen Hunger meldet und so bewirkt, dass es gestillt wird. Oder wenn es später durch sein Lächeln Kontakt zu Ihnen sucht und findet. Ganz abgesehen davon, dass die Geburt eines Kindes das Leben seiner Eltern meistens geradezu auf den Kopf stellt. Diese Macht hat das Kind, obwohl seine körperlichen Kräfte und kognitiven Fähigkeiten noch sehr beschränkt sind!

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Hierarchie und Macht

Menschenkinder sind bei ihrer Geburt vollkommen auf die Fürsorge ihrer Eltern angewiesen. Diese sind zudem dafür verantwortlich, dass das Kind seine Persönlichkeit so weit entwickeln kann, dass es nach den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung genügend reif ist. Aus dieser einseitigen Verantwortung folgt die Hierarchie in der Beziehung zwischen den Eltern und dem Kind.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Wille und Macht

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Regeln

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Machtmissbrauch

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Machtkampf und Machtspiele

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Ohnmachtsgefühle

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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