Liebkosen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder sind in Beziehungen noch sehr körperorientiert. Schon allein deshalb geniessen sie in der Regel die elterlichen Liebkosungen, sei es gehalten oder getragen, sei es gestreichelt, umarmt oder geküsst zu werden. Allerdings gilt es von Anfang an das Wechselspiel von Nähe und Distanz zu respektieren. Denn Kinder brauchen nicht einfach so viel als möglich, sondern so viel wie sie verlangen. Als Eltern sollten Sie deshalb schon früh auf die Signale achten, die das Kind aussendet, ansonsten die Gefahr von Grenzüberschreitungen gross ist. Die Verantwortung für dieses Gleichgewicht liegt, anders als in Beziehungen zwischen gleichgestellten Erwachsenen, einseitig bei den Eltern.

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Selbstbestimmung

Betrachten Sie Ihr Kind gleich von Anfang als eine eigenständige Persönlichkeit. Zwar haben Sie als leibliche Mutter oder Vater schon von Natur aus eine körperliche Beziehung zu Ihrem Kind. Das gibt Ihnen aber nicht etwa das Recht, das Kind nach eigener Lust zu liebkosen, sondern bloss dann, wenn dem Kind auch wirklich danach ist. Das ist besonders am Anfang nicht immer so einfach zu erkennen, denn einerseits kann sich das Kind erst durch seine Mimik und später auch durch seine Gestik mitteilen und andererseits bewirkt natürlich schon Ihr Beschützerinstinkt, dass Sie es ziemlich schnell in die Arme nehmen und es zum Beispiel durch Streicheln beruhigen wollen. Sie müssen also sehr aufmerksam bleiben und spüren lernen, wann es wie viel braucht.

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Grenzen des Kindes

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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