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Version vom 17. März 2020, 15:44 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Da die meisten Fähigkeiten des Kindes noch nicht oder zumindest noch nicht voll entwickelt sind, ist das ganze Leben für das Kind eine einzige, grosse Herausforderung. Und da Kinder einen unbändigen Drang haben, sich zu entwickeln, suchen und lieben sie Herausforderungen schon von sich aus. Als Eltern haben Sie bloss die Aufgabe, aufmerksam zu sein, dass Sie das Kind weder unter- noch überfordern.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
In der Phase der Vertrauensbildung ist die Bindung des Kindes zu denEltern, insbesondere zur Mutter, besonders eng und alles, was diese Bindung mindert, stellt für das Kind eine Herausforderung dar:
- Loslassen: In erster Linie geht es um das Thema Loslassen. Anfangs ist das noch einfach, da das Kind schon aus blosser Erschöpfung die Mutterbrust loslässt oder einschläft. Je kräftiger das Kind aber wird, desto bewusster wird es loslassen. Dabei hilft ihm vor allem sein von Natur aus vorhandenes Vertrauen in seine Eltern, ja überhaupt in die Welt. Damit aus diesem Vertrauen ein Selbstvertrauen wird, müssen die Eltern ihrerseits lernen, dem Kind und seinen Fähigkeiten zu vertrauen.
- Trennung: Trennung von den Eltern
- xy:
- xy:
- xy:
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
(Text folgt)
Besondere Herausforderungen:
- Grenzen:
- xy:
- xy:
- xy:
- xy:
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Besondere Herausforderungen:
- Behauptung in der Gruppe:
- xy:
- xy:
- xy:
- xy:
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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