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Gerade in den beiden ersten Jahren des Kindes, also der Phase der [[Vertrauensbildung]], müssen die Eltern lernen, den Fähigkeiten des Kindes zu vertrauen. Schauen Sie Ihrem Kind zu, wie es zum Beispiel versucht aufzustehen und freuen Sie sich mit ihm über jeden mehr oder weniger geglückten Versuch. Diese [[Beachtung]] allein wird das Kinds schon [[ermuntern]], es immer weiter zu versuchen, bis es ihm schliesslich ganz gelingt. Halten Sie ihm die Hand hin, sodass es sich, wenn es denn will, daran halten kann. Doch unterlassen Sie es tunlichst, ihm [[nachhelfen|unter die Arme zu greifen]]: Das Kind will und muss [[selbst tun|selbst]] [[erfahren]] können, wie es am besten geht!
Gerade in den beiden ersten Jahren des Kindes, also der Phase der [[Vertrauensbildung]], müssen die Eltern lernen, den Fähigkeiten des Kindes zu vertrauen. Schauen Sie Ihrem Kind zu, wie es zum Beispiel versucht aufzustehen und freuen Sie sich mit ihm über jeden mehr oder weniger geglückten Versuch. Diese [[Beachtung]] allein wird das Kind schon [[ermuntern]], es immer weiter zu versuchen, bis es ihm schliesslich ganz gelingt. Halten Sie ihm die Hand hin, sodass es sich, wenn es denn will, daran halten kann. Doch unterlassen Sie es tunlichst, ihm [[nachhelfen|unter die Arme zu greifen]]: Das Kind will und muss [[selbst tun|selbst]] [[erfahren]] können, wie es am besten geht!


Wichtig ist hingegen, dass Sie alle seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] möglichst unmittelbar und ausreichend befriedigen. Denn das bestätigt sein [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in die Eltern und stärkt somit sein [[Selbstvertrauen]].  
Wichtig ist hingegen, dass Sie alle seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] möglichst unmittelbar und ausreichend befriedigen. Denn das bestätigt sein [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in die Eltern und stärkt somit sein [[Selbstvertrauen]].  

Version vom 21. Dezember 2017, 23:43 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder brauchen nicht gefördert zu werden, denn sie bringen bereits alles mit, was sie brauchen, insbesondere den Lebenswillen und das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Eltern müssen hingegen darauf achten, dass sie ihre Kinder in dieser Entwicklung nicht behindern (ansonsten sie später, insbesondere in der Schule, tatsächlich spezielle Förderung benötigen).

Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Gerade in den beiden ersten Jahren des Kindes, also der Phase der Vertrauensbildung, müssen die Eltern lernen, den Fähigkeiten des Kindes zu vertrauen. Schauen Sie Ihrem Kind zu, wie es zum Beispiel versucht aufzustehen und freuen Sie sich mit ihm über jeden mehr oder weniger geglückten Versuch. Diese Beachtung allein wird das Kind schon ermuntern, es immer weiter zu versuchen, bis es ihm schliesslich ganz gelingt. Halten Sie ihm die Hand hin, sodass es sich, wenn es denn will, daran halten kann. Doch unterlassen Sie es tunlichst, ihm unter die Arme zu greifen: Das Kind will und muss selbst erfahren können, wie es am besten geht!

Wichtig ist hingegen, dass Sie alle seine Grundbedürfnisse möglichst unmittelbar und ausreichend befriedigen. Denn das bestätigt sein Vertrauen in die Eltern und stärkt somit sein Selbstvertrauen.

Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

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