Exkurs: Kritik an der Schule: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Diese Wiki geht davon aus, dass die eigentliche Erziehungsarbeit nach etwa vier Jahren weitgehend vollendet sein sollte. Schon allein deshalb ist die schulische Ausbildung grundsätzlich kein Thema für die Erziehung. Das sollte auch umgekehrt gelten: Wenn das Kind in die (Vor)Schule eintritt, sollte es so [[reif]] sein, dass es nicht noch [[Nacherziehen|"nacherzogen"]] werden muss.
Diese Wiki geht davon aus, dass die eigentliche Erziehungsarbeit [[Phasen der Erziehung|nach etwa vier Jahren]] weitgehend vollendet sein sollte. Schon allein deshalb ist die schulische Ausbildung grundsätzlich kein Thema für die Erziehung. Das sollte auch umgekehrt gelten: Wenn das Kind in die (Vor)Schule eintritt, sollte es so [[reif]] sein, dass es von den Lehrkräften nicht noch [[Nacherziehen|"nacherzogen"]] werden muss.


Allerdings geht es sowohl in der Erziehung als auch in der Ausbildung offensichtlich und weitgehend um [[Lernen]], weshalb zumindest parallele Themen betroffen sind.
Allerdings geht es sowohl in der Erziehung als auch in der Ausbildung offensichtlich und weitgehend um [[Lernen]], weshalb zumindest parallele Themen betroffen sind. Während in der Erziehung durch die Eltern in den letzten Jahrzehnten offensichtlich grosse Fortschritte festgestellt werden dürfen, schien das Schulwesen immer noch in eher klassischen Vorstellungen zum Thema Lernen verhaftet. Neuere Erkenntnisse aus der Erforschung von Lernprozessen finden zumindest in den öffentlichen Schulen jedenfalls höchsten punktuell Eingang in den Alltag und die Erprobung alternativer Lernumgebungen wird immer noch weitgehend Privatschulen überlassen, die sich aber die wenigsten Familien überhaupt leisten können.
 
Während die Erziehung heute mehr auf die wirklichen Bedürfnisse von Kindern eingeht, muss die Schule auch auf die Erwartungen der [[Gesellschaft]] und Anforderungen der [[Wirtschaft]] ausgerichtet sein. 


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Version vom 18. April 2018, 14:52 Uhr



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Diese Wiki geht davon aus, dass die eigentliche Erziehungsarbeit nach etwa vier Jahren weitgehend vollendet sein sollte. Schon allein deshalb ist die schulische Ausbildung grundsätzlich kein Thema für die Erziehung. Das sollte auch umgekehrt gelten: Wenn das Kind in die (Vor)Schule eintritt, sollte es so reif sein, dass es von den Lehrkräften nicht noch "nacherzogen" werden muss.

Allerdings geht es sowohl in der Erziehung als auch in der Ausbildung offensichtlich und weitgehend um Lernen, weshalb zumindest parallele Themen betroffen sind. Während in der Erziehung durch die Eltern in den letzten Jahrzehnten offensichtlich grosse Fortschritte festgestellt werden dürfen, schien das Schulwesen immer noch in eher klassischen Vorstellungen zum Thema Lernen verhaftet. Neuere Erkenntnisse aus der Erforschung von Lernprozessen finden zumindest in den öffentlichen Schulen jedenfalls höchsten punktuell Eingang in den Alltag und die Erprobung alternativer Lernumgebungen wird immer noch weitgehend Privatschulen überlassen, die sich aber die wenigsten Familien überhaupt leisten können.

Während die Erziehung heute mehr auf die wirklichen Bedürfnisse von Kindern eingeht, muss die Schule auch auf die Erwartungen der Gesellschaft und Anforderungen der Wirtschaft ausgerichtet sein.

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